(24-09-2023, 22:56)Ekkard schrieb: Derart überspitzt wird deutlich, dass es sinnlos ist, Fragen zu stellen, die Inhalte (hier Schöpferkraft und Böses oder Leid) aus völlig voneinander getrennten Welten (Außenwelt, Empfindungswelt) miteinander in Verbindung bringen.
Durst, Hunger, Erschöpfung, glitschige Schmerz- und Krankheitserfahrung, Verlusterfahrung, Auswegslosigkeitserfahrung als Folge leichtsinniger Euphorie und Selbstüberschätzung, vor allem auch gegenüber Mitmenschen, für die das "Unbekannte" nichts Göttliches in und an sich hat....
Es sind letztendlich immer nur unsere jeweils eigenen Empfindungen, mit denen wir je nach Zeit und Ort die gegeben Umstände als Gut oder Böse bewerten. Empfindungen, die in sich ja immer als gut und angenehm wahrgenommen werden wollen. In diesem Sinne auch von außen bestätigt werden WOLLEN und SOLLEN.
Entsprechend sind dann halt auch die jeweiligen (manipulativen) Strategien gestrickt, die nur dann gut sind, wenn sie auch erfolgreich sind. Der Zweck "heiligt" die Mittel. A priori nur ein primitiver Instinkt, dem kein heheres Bewusstsein innewohnt..... wie auch kein freier Wille.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........