(02-09-2023, 12:03)Reklov schrieb: Wenn sich aber die Evolution nichts "ausdenken" kann, wer dann?
du ganz offensichtlich
(02-09-2023, 13:06)Reklov schrieb: Selbstwahrnehmung ist von einer Selbsterkenntnis nicht sauber zu trennen
selbstverständlich ist sie das
du begehst halt wieder einen deiner kategorienfehler
Zitat:Man merkt aber nicht nur hier, dass Du im Lesen philosphischer Texte nicht gerade das bist, was man als "geübt" bezeichnen kann. Ansonsten würdest Du leicht auffassen, dass Erkennen keine gleichmäßige Ebene zusammengehöriger Einsichten sein kann...
du bist der einzige hier, der von einer "gleichmäßige Ebene zusammengehöriger Einsichten" schwafelt
natürlich ohne erklären zu können oder auch nur wollen, was das denn überhaupt sein solle
Zitat:Schade ist aber, dass Du ausgeblendet hast, dass ich Religionen stets von der Ur-Sache trenne, welche durch sich selbst notwendig ist, also die Ursache seiner Notwendigkeit nicht außerhalb seiner selbst hat, sondern die Ursache der Notwendigkeiten aller anderen Dinge ist
und genau das ist eben eine religiöse (wunsch)vorstellung, auch wenn du sie als tatsache verstanden haben willst. religion eben
Zitat:Beispiel: Gestern sagte mir eine Tennis-Kollegin, sie glaube an die Wiedergeburt. Als ich nachhakte und das WARUM erfahren wollte, stieß sie sprachlich aber schnell an ihre Grenzen
so wie du auf die frage nach dem "warum" deines "ur-grunds"?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

