22-08-2023, 20:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-08-2023, 20:57 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: fehlendes Adjektiv ergänzt
)
Na ja, die Gefahr ist zum Teil selbst gemacht: Ströme geladener Teilchen sind halt "Strom". Unsere Regler, die u. a. Spannung und Frequenz des Stromnetzes stabilisieren, können dadurch zusätzliche Wärme in den Transformatoren erzeugen (Regelschwingungen aus unseren Stromerzeugern), so eine Promotionsarbeit der Uni Graz. Die Frage ist nur, ob die Dauer der Einwirkung ausreicht, einen Trafo in Brand zu setzen.
Ich persönlich zweifle daran, dass ein Bisschen zusätzliche, schwankende Spannung über hinreichende Zeit anhält, um die Überhitzung tonnenschwerer Trafos herbei zu führen. Dass es nicht auszuschließen ist, sei eingeräumt.
Es gibt zwar eine historische Erfahrung. Aber da sind Papierstreifen durch Funkenüberschlag bei einem Sonnensturm in Brand geraten. Aber das gelingt mir auch mit einem simplen Funkeninduktor mit 4,5V-Batterie. In unseren Stromnetzen werden keine Papierstreifen (oder anderes leicht entzündliches Gewerk) eingesetzt.
Ich persönlich zweifle daran, dass ein Bisschen zusätzliche, schwankende Spannung über hinreichende Zeit anhält, um die Überhitzung tonnenschwerer Trafos herbei zu führen. Dass es nicht auszuschließen ist, sei eingeräumt.
Es gibt zwar eine historische Erfahrung. Aber da sind Papierstreifen durch Funkenüberschlag bei einem Sonnensturm in Brand geraten. Aber das gelingt mir auch mit einem simplen Funkeninduktor mit 4,5V-Batterie. In unseren Stromnetzen werden keine Papierstreifen (oder anderes leicht entzündliches Gewerk) eingesetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

