02-08-2023, 13:22
(22-07-2023, 20:20)Geobacter schrieb:(22-07-2023, 18:24)SalvisIuribusInshallah schrieb: Menschen, die Gott hassen, nehmen seine Liebe wie Hass wahr.
Und wieder heulen sie, dass Christen nicht lieben würden,
anstatt sich an die eigene Nase zu fassen.
Gott ist dein, mein, unser aller innerer Schweinehund. Alle Bosheit in der Welt gedeiht auf dem Acker des Nichtwissens und der Selbstüberschätzung auf Grundlage des Glaubens. Als wenn es nur darum ginge, möglichst viele "Weiblein" zu überzeugen, ein für die Paarung würdigerer (Gottes auserwähltester) Hirsch zu sein und eigene Nachlommen wie Sand am Meer zu haben. (Siehe biblischen Abraham)
... wie Dein innerer Schweinehund aussieht, bleibt deine private Angelegenheit, falls Du ihn überhaupt "erkennst"? - Wie kommst Du aber darauf, diesen nun schon gleich auf andere Menschen übertragen zu wollen?

Du beachtest auch in keiner Weise, dass in einer Nomaden-Gruppe, wie z.B. der von Abraham, viele Nachkommen eine Art Lebensversicherung für sich und die Großfamilie bedeutete. Zumal man annehmen darf, dass bereits schon die Kindersterblichkeit seinerzeit weit höher war, als sie es heute ist und nicht jede Person so alt wurde, wie der sagenhafte Methusalem (in der Genesis der Sohn des Enoch/Henoch und Großvater von Noah).
Das Problem der heutigen Überbevölkerung ("Nachkommen wie Sand am Meer") war zu Abrahams Zeiten überhaupt kein Thema, sondern es galt wohl, den hohen Verlusten durch Krankheiten und Kriege entgegenzuwirken, wenn denn nötig, auch mit "möglichst vielen Weiblein". -
Selbst das Paris des Mittelalters beherbergte nur an die 300.000 Einwohner (wie zu lesen war).
Köln hatte z.B. am Ende des Mittelalters schätzungsweise 30.000 - 40.000 Einwohner. Um 1600 hatte diese damalige europäische Handelsmetropole ca. 200.000, und heute hat Köln mehr als 1 Million Einwohner

Gruß von Reklov