20-07-2023, 04:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-07-2023, 04:49 von SalvisIuribusInshallah.)
Da weiss man halt wieder nicht, ob ich damit wieder Böcklein von Sternchen schubse,
aber um die Verwirrung bei einem bestimmten Typus von Mitinsassen noch perfekt zu machen:
Hier noch etwas aus meiner Feder aus melanchischeren Stunden.
Diesmal etwas mit frommem Selbstmitleid angereichert.
Ich habe es nicht schriftlich, aber vielleicht könnte ich vermuten,
dass Gott auf das ausplaudern beziehungstechnischer internas
weniger sensibel reagiert, als mein Frauchen.
Zur Not muss ich halt meine alte Facebookgruppe wieder aufmachen.
Sie hat den Titel "Entschuldigung, dass ich deine Geheimnisse immer auf Facebook ausplaudere"
Ich möchte Dich immer noch erfahren,
in meinem Leben und dir Nahe sein.
Und die Horden meiner Feinde vergessen,
die durch die Weltherrscher programmiert wurden,
indem sie dein Wort mißbrauchten.
Zu toten Maßen in einer grauen Brühe.
Das ist nicht das Meer, in dem ich schwimme.
Losgelöst von denen möchte ich Mensch sein dürfen.
Und die Scheinfrommen Heuchler möchte ich vergessen
und sie in deine liebenden Hände befehlen.
Ich dachte, ich solle in der Welt wirken.
Aber nun frage ich,
warum du mich an einem Punkt führst,
wo die Anweisung im Raum steht,
genau das zu tun,
was die Weltherrscher wollen,
kurz nachdem du mich auf das
Loblied über deren Sturz geführt hast.
Einmal mehr möchte ich gehorchen,
bin aber jedes mal ratloser als zuvor.
Dennoch bin ich zuversichtlich,
denn zu deiner Zeit wirst du es mich wissen lassen.
Nicht nur dass es gut war.
Daran glaube ich ich.
Sondern auch, wie und warum du es schon lange gerichtet und getan hast.
Die Welt hasst mich ohnehin schon immer.
Obwohl ich so einige wenige liebe Menschen habe
und schöne Dinge erfahre,
hasst mich die Welt weiter
Warum fange ich nun schon an,
der Welt vor die Nase zu setzen,
was vielleicht zwischen uns bleiben sollte,
wie es so lange war.
Vieles habe ich losgetreten,
indem ich der Welt, die mir unverhohle in das Gesicht lügt,
meine Reaktion ebenso unverhohlen präsentiert habe.
Ob die Menschen dachten, ich sei ein Narr war mir egal.
Denn die Dimension, auf die ich mich bezog,
wollen sie noch weniger wahr haben, als dich,
obwohl es alles so offen vor ihren blinden Augen liegt.
Scharen sind nun wohl gefallen und der Weltherscher selbst wurde entmachtet.
Ich befehle die Menschen,
die durch dein Wort durch mich gefallen sind, dir an.
Du hast es mich trotz der Lügen,
die mir einmal mehr meinen Kleinglauben gezeigt haben,
zuletzt Wissen lassen.
Anderes habe ich vor langer Zeit gebeten und du hast gegeben.
Mein Versprechen habe ich vielleicht recht, vielleicht tölpelig eingelöst,
ohne irgendeinen Lohn im Herzen zu erwarten,
oder mich dafür rühmen zu müssen
Denn so hast du mich gerichtet und gemacht.
Nichts kann ich für dich tun, das ist klar.
Dennoch möchte ich es,
einfach nur aus Liebe.
Ich weiss nicht, ob das mein Abschiedsbrief an die Welt sein wird,
denn ich weiss nicht, wie du mich weiterführen willst.
Gerade brechen alle Pläne,
die sich erst so nahtlos gefüg haben, Stück um Stück weg.
Der Roman, an dem ich innerhalb des letzten Jahres geschrieben habe,
wird vielleicht in meinem Regal und mit dir tief in meinem Herzen begraben, am Ende vergehen.
Du nur du bleibst.
Ich weiß nicht, mit den Menschen um mich herum passiert.
Du weißt dass ich lieber mich als einen einzigen von denen in der Hölle sehen will.
Ja, die sich beugenden Knie geben mir Hoffnung.
Dennoch beuge ich mich doch nicht vor Weltherrschern.
Vor dir darf ich aufrecht stehen und zu dir aufsehen,
liebender Vater,
den mir die Welt in zweifacher Weise nehmen wollte.
Die Welt, die ich mir immer wünschte,
in denen alle Menschen aufrecht vor dir stehen
und liebend zu dir aufschauen,
soll es angeblich nie geben.
Außer du möchtest das
und schlägst die, die drausen vor den Toren bleiben von ihnen ab,
und lässt die Menschen in diese kleine Stadt.
Zu dir aufblickend, ohne dich zu sehen.
Doch bis dahin werden wir wohl von den Gewaltherrschern vielleciht bald in echte Gefängnise gesteckt,
weil sie lieber zerstören, was sie nicht kontrollieren können,
denn es scheint, wie wenn sich die Welt auch nach der nächsten manifestierten Apokalypse einfach unbeirrt weiterdrehen wird.
aber um die Verwirrung bei einem bestimmten Typus von Mitinsassen noch perfekt zu machen:
Hier noch etwas aus meiner Feder aus melanchischeren Stunden.
Diesmal etwas mit frommem Selbstmitleid angereichert.
Ich habe es nicht schriftlich, aber vielleicht könnte ich vermuten,
dass Gott auf das ausplaudern beziehungstechnischer internas
weniger sensibel reagiert, als mein Frauchen.
Zur Not muss ich halt meine alte Facebookgruppe wieder aufmachen.
Sie hat den Titel "Entschuldigung, dass ich deine Geheimnisse immer auf Facebook ausplaudere"
Ich möchte Dich immer noch erfahren,
in meinem Leben und dir Nahe sein.
Und die Horden meiner Feinde vergessen,
die durch die Weltherrscher programmiert wurden,
indem sie dein Wort mißbrauchten.
Zu toten Maßen in einer grauen Brühe.
Das ist nicht das Meer, in dem ich schwimme.
Losgelöst von denen möchte ich Mensch sein dürfen.
Und die Scheinfrommen Heuchler möchte ich vergessen
und sie in deine liebenden Hände befehlen.
Ich dachte, ich solle in der Welt wirken.
Aber nun frage ich,
warum du mich an einem Punkt führst,
wo die Anweisung im Raum steht,
genau das zu tun,
was die Weltherrscher wollen,
kurz nachdem du mich auf das
Loblied über deren Sturz geführt hast.
Einmal mehr möchte ich gehorchen,
bin aber jedes mal ratloser als zuvor.
Dennoch bin ich zuversichtlich,
denn zu deiner Zeit wirst du es mich wissen lassen.
Nicht nur dass es gut war.
Daran glaube ich ich.
Sondern auch, wie und warum du es schon lange gerichtet und getan hast.
Die Welt hasst mich ohnehin schon immer.
Obwohl ich so einige wenige liebe Menschen habe
und schöne Dinge erfahre,
hasst mich die Welt weiter
Warum fange ich nun schon an,
der Welt vor die Nase zu setzen,
was vielleicht zwischen uns bleiben sollte,
wie es so lange war.
Vieles habe ich losgetreten,
indem ich der Welt, die mir unverhohle in das Gesicht lügt,
meine Reaktion ebenso unverhohlen präsentiert habe.
Ob die Menschen dachten, ich sei ein Narr war mir egal.
Denn die Dimension, auf die ich mich bezog,
wollen sie noch weniger wahr haben, als dich,
obwohl es alles so offen vor ihren blinden Augen liegt.
Scharen sind nun wohl gefallen und der Weltherscher selbst wurde entmachtet.
Ich befehle die Menschen,
die durch dein Wort durch mich gefallen sind, dir an.
Du hast es mich trotz der Lügen,
die mir einmal mehr meinen Kleinglauben gezeigt haben,
zuletzt Wissen lassen.
Anderes habe ich vor langer Zeit gebeten und du hast gegeben.
Mein Versprechen habe ich vielleicht recht, vielleicht tölpelig eingelöst,
ohne irgendeinen Lohn im Herzen zu erwarten,
oder mich dafür rühmen zu müssen
Denn so hast du mich gerichtet und gemacht.
Nichts kann ich für dich tun, das ist klar.
Dennoch möchte ich es,
einfach nur aus Liebe.
Ich weiss nicht, ob das mein Abschiedsbrief an die Welt sein wird,
denn ich weiss nicht, wie du mich weiterführen willst.
Gerade brechen alle Pläne,
die sich erst so nahtlos gefüg haben, Stück um Stück weg.
Der Roman, an dem ich innerhalb des letzten Jahres geschrieben habe,
wird vielleicht in meinem Regal und mit dir tief in meinem Herzen begraben, am Ende vergehen.
Du nur du bleibst.
Ich weiß nicht, mit den Menschen um mich herum passiert.
Du weißt dass ich lieber mich als einen einzigen von denen in der Hölle sehen will.
Ja, die sich beugenden Knie geben mir Hoffnung.
Dennoch beuge ich mich doch nicht vor Weltherrschern.
Vor dir darf ich aufrecht stehen und zu dir aufsehen,
liebender Vater,
den mir die Welt in zweifacher Weise nehmen wollte.
Die Welt, die ich mir immer wünschte,
in denen alle Menschen aufrecht vor dir stehen
und liebend zu dir aufschauen,
soll es angeblich nie geben.
Außer du möchtest das
und schlägst die, die drausen vor den Toren bleiben von ihnen ab,
und lässt die Menschen in diese kleine Stadt.
Zu dir aufblickend, ohne dich zu sehen.
Doch bis dahin werden wir wohl von den Gewaltherrschern vielleciht bald in echte Gefängnise gesteckt,
weil sie lieber zerstören, was sie nicht kontrollieren können,
denn es scheint, wie wenn sich die Welt auch nach der nächsten manifestierten Apokalypse einfach unbeirrt weiterdrehen wird.