27-06-2023, 19:28
Mit diesem "heiligen Geist" wies Jesus darauf hin, dass es im Menschen etwas gibt, das heilig ist. Und wer dieses 'Heilige' gelästert hat, dem wird dies nicht vergeben, sondern er muss es wieder gutmachen. Und eine Lästerung/Sünde gegen den (heiligen) Geist ist: Man erniedrigt und beleidigt den Mitmenschen, erpresst ihn, betrügt ihn, verleumdet ihn, beschuldigt ihn zu Unrecht, lebt in ständigen Unfrieden mit ihm, lässt an ihm seine Streitsuche oder Hass aus, macht ihm das Leben schwer, fügt ihm Leid und Schaden zu oder mordet ihn.
Dieser Schaden wird nicht dem Körper zugefügt, der beim Tod abgestreift wird, sondern dem, was den Menschen lebendig macht, nämlich dem "Heiligen" in ihm, das ihm von Gott gegeben wurde. Leid und Schmerz dringen in das Denken, in das Innere des Opfers ein und haften schliesslich tief in seiner Seele. Die Erinnerung an das Leid und den Schmerz bleiben dem Menschen auch nach seinem Sterben, weil die Erinnerung an sich im Heiligen des Menschen haftet.
Somit handelt es sich um die geplante böse Tat gegen den Nächsten.
Das Leid, das dem andern zugefügt wird/wurde, muss am eigenen Körper erfahren werden.
Da das persönliche Überleben des Todes spätestens seit Dr. Emil Matthiesen wissenschaftlich bewiesen ist, kann durchaus von der Sühne nach dem Tod ausgegangen werden.
Für die wenigen, die hier an Wiedergeburt glauben und die unterschiedlichen Bedingungen der Menschen damit vernunftmässig begründen, kann man auch davon ausgehen, dass die Sünde wider den Geist auch in einem oder mehreren nachfolgenden Erdenleben abgetragen werden muss. Nicht als Strafe, denn Gott straft nicht, sondern als Lektion, um etwas zu lernen und die Fehler in Zukunft zu lassen.
Dieser Schaden wird nicht dem Körper zugefügt, der beim Tod abgestreift wird, sondern dem, was den Menschen lebendig macht, nämlich dem "Heiligen" in ihm, das ihm von Gott gegeben wurde. Leid und Schmerz dringen in das Denken, in das Innere des Opfers ein und haften schliesslich tief in seiner Seele. Die Erinnerung an das Leid und den Schmerz bleiben dem Menschen auch nach seinem Sterben, weil die Erinnerung an sich im Heiligen des Menschen haftet.
Somit handelt es sich um die geplante böse Tat gegen den Nächsten.
Das Leid, das dem andern zugefügt wird/wurde, muss am eigenen Körper erfahren werden.
Da das persönliche Überleben des Todes spätestens seit Dr. Emil Matthiesen wissenschaftlich bewiesen ist, kann durchaus von der Sühne nach dem Tod ausgegangen werden.
Für die wenigen, die hier an Wiedergeburt glauben und die unterschiedlichen Bedingungen der Menschen damit vernunftmässig begründen, kann man auch davon ausgehen, dass die Sünde wider den Geist auch in einem oder mehreren nachfolgenden Erdenleben abgetragen werden muss. Nicht als Strafe, denn Gott straft nicht, sondern als Lektion, um etwas zu lernen und die Fehler in Zukunft zu lassen.