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LEBEN als Gegenstand der Forschung
#40
(30-05-2023, 13:48)Reklov schrieb:
Zitat:Ekkard 
Natürlich kann man dies einer höheren Wirkmacht zuordnen. Nur wozu, wenn es auch einfacher geht?

... dass der "einfache" Gedankengang nicht automatisch immer der richtige sein muss, - dürfte ja nun jeder Person unschwer "einleuchten"? Die stochastische Unabhängigkeit von Ereignissen (als wahrscheinlichkeitstheoretisches Konzept) sollte man also nicht einfach aus seinen Überlegungen ausklammern, denn, dass einer solchen Wirkkraft aber auch ALLES als Werkzeug und Mittel dient, ist auch kein so falscher Ansatz!!

es ist ein überflüssiger ansatz - und das meinte ekkard

wenn man alles auch ohne dein wortchiffren-schöpfwerk herleiten kann, ist das postulat eines trotzdem dahintersteckenden solchen (welches aber abseits vom ohnehin auch so erklärbaren eh nicht wirkt) schlicht überflüssig, also sinnlos

was du hier betreibst, ist, die schwerkraft zwar nicht zu leugnen, aber unsichtbare grün-rosa-karierte elefanten dahinter zu sehen, die auf der rückseite des mondes leben und dort das mit der schwerkraft im ganzen universum managen

kann man machen - ist halt nur lächerlich

Zitat:Ein Nichtvorhandensein einer solchen Chiffre "Gott" ist damit also nicht zu belegen

ja und?

genauso wenig kannst ja auch du nicht beweisen, daß es keine unsichtbaren grün-rosa-karierte elefanten auf der rückseite des mondes gibt

Zitat:genauso wenig, wie z.B. der Gedanke, dass es einen "Gott" den es nicht braucht, nicht gibt  -  weil die Evolution ja so schön von alleine läuft! Dieser Unsinn ist schon damit entkräftet, weil es ja immerhin auch Menschen gibt, die an sich nicht "benötigt" werden, in dieser "Gestalt" zudem auch erst ziemlich spät die "Weltbühne" betraten!

deine erbärmliche existenz ist ja nun wirklich keine widerlegung der evolution...

Zitat:Zu Deiner Zeile:
Bleibt die Frage: Was fasst du unter Wahrheit zusammen. Das ist nie klar geworden.

Reklov meint:
einigermaßen gut trifft es wohl das Wort "wahrscheinlich"

im ernst jetzt?

ist es also "wahrheit", daß du ein ziemlich beschränkter (im sinn von erkenntnisresist), in deiner eigenen denkwelt gefangener zeitgenosse bist, der sich gleichwohl für den onmtologischen nabel der welt hält?

denn das läßt sich aus deinem auftreten hier als sehr wahrscheinlich ableiten

Zitat:Das religiöse (nicht selten fanatische!) WAHRSEIN unterscheidet sich z.B. deutlich vom wissenschaftlichen - und dieses wiederum vom Philosopischen ...

dann beschreibe doch bitte alle drei im detail und arbeite die unterschiede heraus

worum wir dich seit je bitten, du aber immer verweigerst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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LEBEN als Gegenstand der Forschung - von Reklov - 13-05-2023, 13:24
RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - von petronius - 31-05-2023, 15:17

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