Selbstverständlich. Er ist verliebt in das Verliebtsein. (So wie du auch) ......Das Problem einer solchen Liebeskonstellation ist halt, dass die Verliebten die ganzen Unstimmigkeiten ihrer eigenen Erklärungsansätze selbst gar nicht wahrnehmen und vor allem auch gar nicht wahrnehmen wollen.
Des Weiteren legt es ja in der Natur der Sache selbst, dass geheime Offenbarungen allseits sehr manipulativ sind und also sehr viel kriminelle Energie in ihnen steckt. Weil ..... sie ja immer nur dasjenige offenbaren, was der Interpret aus seiner Sicht der Dinge (Wunschdenken) und in seiner Realitätsoffenheit in sie hinein interpretiert. In derlei Hinsicht sind Verliebte die in die eigene Verliebtheit verliebt sind, nicht sonderlich ernst zu nehmen.
Was die berühmten Stämme Israel angeht, weis man aber, dass deren Vorfahren allesamt nomadisierende Halsabschneider, Wegelagerer, großmäulige Weiberräuber und Kleintierzüchter wahren, die sich an den Lagerfeuern gegenseitig allerlei frei erfundene Heldengeschichten über sich selbst und ihren Clan-Verwandten erzählten. Heldengeschichten, die gar nicht noch ehren- und rumhafter mehr sein konnten. Dass aber die Tradition der Beschneidung ihres Pimmels darauf zurückgeht, dass in der Wüste oft tagelang kein Wasser zu finden ist, ist natürlich nur reine Spekulation. Und...dass "Jachweh" ein kleines Stück abgeschnittene Vorhaut als Zeichen eines Bundes mit den Stämmen Israels wählte und als Oberchef aller Propheten trotzdem schon wusste, dass die Christen die wahren Guten sind, ist aber trotzdem sehr merkwürdig.
Des Weiteren legt es ja in der Natur der Sache selbst, dass geheime Offenbarungen allseits sehr manipulativ sind und also sehr viel kriminelle Energie in ihnen steckt. Weil ..... sie ja immer nur dasjenige offenbaren, was der Interpret aus seiner Sicht der Dinge (Wunschdenken) und in seiner Realitätsoffenheit in sie hinein interpretiert. In derlei Hinsicht sind Verliebte die in die eigene Verliebtheit verliebt sind, nicht sonderlich ernst zu nehmen.
Was die berühmten Stämme Israel angeht, weis man aber, dass deren Vorfahren allesamt nomadisierende Halsabschneider, Wegelagerer, großmäulige Weiberräuber und Kleintierzüchter wahren, die sich an den Lagerfeuern gegenseitig allerlei frei erfundene Heldengeschichten über sich selbst und ihren Clan-Verwandten erzählten. Heldengeschichten, die gar nicht noch ehren- und rumhafter mehr sein konnten. Dass aber die Tradition der Beschneidung ihres Pimmels darauf zurückgeht, dass in der Wüste oft tagelang kein Wasser zu finden ist, ist natürlich nur reine Spekulation. Und...dass "Jachweh" ein kleines Stück abgeschnittene Vorhaut als Zeichen eines Bundes mit den Stämmen Israels wählte und als Oberchef aller Propheten trotzdem schon wusste, dass die Christen die wahren Guten sind, ist aber trotzdem sehr merkwürdig.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

