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LEBEN als Gegenstand der Forschung
#12
(15-05-2023, 14:45)Reklov schrieb:
(13-05-2023, 16:48)Geobacter schrieb: Die Welt aus der Perspektive einer Auster erklärt.


... das ist gar nicht mal so falsch, denn das Besondere an einer Auster ist, dass sie den Geschmack ihrer Umgebung genau widerspiegelt. Je nach Herkunftsgebiet schmeckt jede Auster anders. Von mineralisch salzig, bis hin zu fein süßlich mild. Jede Auster "ist" das was sie "isst". 

An sich wollte ich aber etwas andere Gedankengänge "anregen".

Selbstverständlich. Nur aber wissen wir ja schon, dass ein solches Nichtwissen darüber, warum es Materie und Leben gibt, völlig wertlos, von daher auch total ohne jeglichen Nutzen ist und somit auch noch vollkommen unwichtig. Mehr als zum Zeitvertreib darüber zu sinnieren und ein wenig darüber zu plaudern, bringt ein solches Nichtwissen ja nicht. Aber man läuft Gefahr, sich von  irgendwelchen gestörten Gurus und halluzinierenden Psychophilosophen vereinnahmen zu lassen, die sich selber ungeheuer wichtig nehmen, weil sie meinen, in ihrem eigenen Nichtwissen doch mehr darüber zu wissen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


Nachrichten in diesem Thema
LEBEN als Gegenstand der Forschung - von Reklov - 13-05-2023, 13:24
RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - von Geobacter - 15-05-2023, 22:15

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