15-01-2007, 19:02
Hallo Lea :)
ja, kann sein, aber es ist nicht meine Logik, sondern einfach auch meinreligioeses Bekenntnis dazu, dass das Toeten nichts Endgueltiges setzt, aber reglementiert werden muss von sehr gutem Recht, das, wenn wie in der Bibel virgegeben eingesetzt, es pranktisch nicht moeglich machen sollte, Todesurteile auch zu vollstrecken - aber eben auch nicht erlaubt, dass Private es tagtaeglich tun, ohne gross wen zu fragen
(Selbstjustiz, Blutrache, Abtreibung, Euthanasierung, Toetung auf Verlangen nach genug Zureden, berauscht Auto fahren, Familien-Ermordung, Kinder-Erschlagen, Schul-Amok, suizidle Risikospiele, Morde aus politischem Wunsch beachtet zu werden, Suizidbombing, Voelkervertreibung etc)
- das ist ja "alltaeglich geworden" - und umso schmerzlicher ist doch die Diskrepanz, wenn feinsinnig um einen Massenmoerder gebangt wird, es werde doch wohl nicht etwa dessen eigenes Land per Gerichtsbeschluss diesen ins Jenseits entfernen, damit dies Morden endlich mal aufhoert, das anscheinend an seiner noch lebenden Existenz haftete
- und andererseits hustet doch wirklich kaum einer auch nur gnz leise mahnend auf, wenn das oben beschriebene Morden ohne gerichtliche Chance des noch Lebenden, dessen Belange bei einer Gemeinschaft der Wohlwollenden anzuhoeren, in die Tausende geht oder sich mitten im Lande anbahnt, weil man sich nichtmal wagen darf, sich in eines modernen Nachbarn 2-Personen-Welt-Belange einzumischen.
Man darf sich nicht darauf berufen, dass in den 10-Geboten steht "Du wirst /sollst nicht morden", wenn man das dann nur von der Ordnungs-Macht verlangt, aber es ansonsten den "reifen" Mit-Individuen zur eignen Entscheidung ueberlaesst, wenn sie so fuer sich hin auszurotten belieben - oder wo es ihnen mangels klarer Vorstellungsgabe von der wirklichen Gleichheit (aber nicht Austauschbarkeit!) aller Menschenleben "einfach so passiert". !
mfG WiT :)
ja, kann sein, aber es ist nicht meine Logik, sondern einfach auch meinreligioeses Bekenntnis dazu, dass das Toeten nichts Endgueltiges setzt, aber reglementiert werden muss von sehr gutem Recht, das, wenn wie in der Bibel virgegeben eingesetzt, es pranktisch nicht moeglich machen sollte, Todesurteile auch zu vollstrecken - aber eben auch nicht erlaubt, dass Private es tagtaeglich tun, ohne gross wen zu fragen
(Selbstjustiz, Blutrache, Abtreibung, Euthanasierung, Toetung auf Verlangen nach genug Zureden, berauscht Auto fahren, Familien-Ermordung, Kinder-Erschlagen, Schul-Amok, suizidle Risikospiele, Morde aus politischem Wunsch beachtet zu werden, Suizidbombing, Voelkervertreibung etc)
- das ist ja "alltaeglich geworden" - und umso schmerzlicher ist doch die Diskrepanz, wenn feinsinnig um einen Massenmoerder gebangt wird, es werde doch wohl nicht etwa dessen eigenes Land per Gerichtsbeschluss diesen ins Jenseits entfernen, damit dies Morden endlich mal aufhoert, das anscheinend an seiner noch lebenden Existenz haftete
- und andererseits hustet doch wirklich kaum einer auch nur gnz leise mahnend auf, wenn das oben beschriebene Morden ohne gerichtliche Chance des noch Lebenden, dessen Belange bei einer Gemeinschaft der Wohlwollenden anzuhoeren, in die Tausende geht oder sich mitten im Lande anbahnt, weil man sich nichtmal wagen darf, sich in eines modernen Nachbarn 2-Personen-Welt-Belange einzumischen.
Man darf sich nicht darauf berufen, dass in den 10-Geboten steht "Du wirst /sollst nicht morden", wenn man das dann nur von der Ordnungs-Macht verlangt, aber es ansonsten den "reifen" Mit-Individuen zur eignen Entscheidung ueberlaesst, wenn sie so fuer sich hin auszurotten belieben - oder wo es ihnen mangels klarer Vorstellungsgabe von der wirklichen Gleichheit (aber nicht Austauschbarkeit!) aller Menschenleben "einfach so passiert". !
mfG WiT :)
