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eine sackgasse namens "synodaler weg"
#8
(30-03-2023, 14:25)petronius schrieb: aber ja: zumindest im endeffekt erscheint der synodale weg (synoden abseits päpstlicher konzilien haben bzw. hatten bis zum 19. jhdt ja durchaus auch katholische tradition) als augenauswischerei. und wird imho auch folgen in bezug auf innere bis äußere kündigung der schäfchen zur folge haben

Hab da jetzt persönlich keine abgeschlossene Meinung dazu. Es ist natürlich nachvollziehbar, dass sich heutzutage kaum noch jemand freiwillig zum amtlichen Prediger der katholischen Traditionen segnen lassen will, um dafür ein Leben lang seinen Sexualtrieb zu verleugnen. Schwule brauchen auch nicht mehr ins Kloster gehen, um vor Strafverfolgung geschützt zu sein, wenn sie es mal mit ihrem Hang zur bedingungslosen Nächstenliebe etwas übertreiben.
Es ist auch nur all zu verständlich, wenn sich nun die fanatischen Schäflein der katholischen Hirten-Gemeinde um ihr Seelenheil sorgen, wenn  ihnen doch zusehend  immer mehr die amtlichen Aufseher ausgehen.

Viele Möglichkeiten hat man da ja nicht....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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RE: eine sackgasse namens "synodaler weg" - von Geobacter - 30-03-2023, 22:25

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