18-01-2023, 17:13
(18-01-2023, 16:25)Lovest schrieb:(09-01-2023, 19:08)petronius schrieb:zB Matthäus 24:14, Lukas 21:11, Jeremia 23:3(09-01-2023, 14:43)Lovest schrieb: Als schriftlichen Beweis für die Festlegung und Vorherbestimmtheit der Dinge können zweifellos die unterschiedlichsten eingetroffenen Prophezeiungen gelten.
Wenn zB an exakten Datum und innert vordefinierter Zeitspannen die unterschiedlichsten Weltumwälzenden Ereignisse stattfinden, läßt sich das schwerlich relativieren, wenn die Prophezeiungen selbst aus Zeiten stammen, wo vom formal anzunehmenden dazumaligen Wissensstand ausgehend der Visionsinhalt eigentlich als science-fiction-mäßig einzustufen war...
für solche prophezeihungen (exakter sachverhalt, exakte zeit- und ortsangabe) hast du doch sicher tausende beispiele?
fünf würden mir fürs erste genügen
eigentlich habe ich um nennung und beschreibung konkreter prophezeihungen gebeten - nicht um bibelstellen
also so in der art von "schon vor 3000 jahren hat ein sandalentragender ziegenhirte vorausgesagt, daß am 11.09.2001 um ca. 9 uhr ortszeit zwei flugzeuge in die türme des wtc einschlagen"
ansonsten vertraue ich ulan in seiner bewertung
Zitat:Den Begriff Gott selbst hab ich ja schon im anderen Thread erläutert, tue das hier aber weil's kurz ist für Dich nochmal: T als 20.Buchstabe ergibt wegen Doppel-T 2020.
Die Anfangsbuchstaben "Go" bedeuten aus dem englischen heraus "Gehe" sodass sich in etwa "Gehe zu 2020" oder auch figurell "Guck auf 2020" inschriftlich ergibt.
2020 gab's zum ersten Mal in der gesamten Menschheitsgeschichte weltweite Vollsperre wegen Corona.
Also ein einzigartiger Hinweis, der einem Gott, der ja im AT mehrmals behauptete, alles bis zu gegebenem Zeitpunkt im Vorhinein bestimmt zu haben, zweifellos eine Dominanz zubilligt, die jeder nachvollziehen kann, der über dieses Wissen verfügt. (jes.46:10)
jaja...
die englische sprache billigt also einem eisenzeitlichen lokalgott vorderasiens "Dominanz zu", weil du gerne in gematrie dilettierst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

