@Reklov: Was soll das? Genau das sagst Du uns in so gut wie jedem Beitrag, immer wieder, als ob irgendjemand hier das nicht schon wusste, bevor Du uns das das erste Mal von den jetzt wohl schon tausend Malen (ich wuenschte, das waere eine Uebertreibung), die Du uns das "offenbarst", gesagt hast. Wie gesagt, alleine dieses exakte Suedhof-Zitat bringst Du nun schon zum vierten Mal, wieder mal zu einem Thema, mit dem es rein gar nichts zu tun hat, und dann tust Du auch noch so, als haetten wir das nicht schon gelesen, die Quelle ueberprueft, um zu sehen, was er wirklich gesagt hat, und auch Deine damit verbundene Aussage entsprechend kommentiert. Selbst Ekkard hat Dir schon so etwas aehnliches wie seine jetzige Antwort bei einem der letzten Male, wo Du das Zitat unsinnigerweise rausgekramt hast, geantwortet.
Ich habe Dir auch schon oft genug geantwortet, dass genau das der Grund ist, warum jemand Wissenschaftler wird. weil wir nicht Deinen - auch fuer Dich unerfuellbaren - Absolutansprunch haben, sondern auch die Schnipsel, die wir erfahren koennen, wertschaetzen. Denn eins ist klar: Dein letztlich defaetistischer Standpunkt ist ja in vielen Bereichen schon lange ausgeraeumt worden. Wir wissen, wie Evolution funktioniert, wir haben grosse Teile des Universums entdeckt, wir reden heute ueber viele Dinge, von deren Existenz Leute vor hundert Jahren nicht mal Ahnung hatten, dass sie existieren koennten (der Beweis, dass andere Galaxien als die Milchstrasse existieren, ist gerade mal exakt hundert Jahre her). Wir werden nie alles wissen, aber wir koennen das Fenster in das grosse Unbekannte immer ein wenig weiter oeffnen. Und das ist fuer mich und die meisten Leute interessant genug.
Sich in einem Bewusstsein zu suhlen, man koenne eh nichts wissen, ist doch vollkommen absurd. Aber in dem Punkt bist Du dann ja selbst nicht konsequent. Du gibst ja schliesslich vor, eine ganze Menge Dinge zu wissen, die man angeblich nicht wissen kann. Und in dem Punkt bist Du halt in Dir selbst letztlich widerspruechlich, was wahrscheinlich auch mit ein Grund ist, warum niemand Deine Aussagen irgendwie ernst nehmen kann..
Ich habe Dir auch schon oft genug geantwortet, dass genau das der Grund ist, warum jemand Wissenschaftler wird. weil wir nicht Deinen - auch fuer Dich unerfuellbaren - Absolutansprunch haben, sondern auch die Schnipsel, die wir erfahren koennen, wertschaetzen. Denn eins ist klar: Dein letztlich defaetistischer Standpunkt ist ja in vielen Bereichen schon lange ausgeraeumt worden. Wir wissen, wie Evolution funktioniert, wir haben grosse Teile des Universums entdeckt, wir reden heute ueber viele Dinge, von deren Existenz Leute vor hundert Jahren nicht mal Ahnung hatten, dass sie existieren koennten (der Beweis, dass andere Galaxien als die Milchstrasse existieren, ist gerade mal exakt hundert Jahre her). Wir werden nie alles wissen, aber wir koennen das Fenster in das grosse Unbekannte immer ein wenig weiter oeffnen. Und das ist fuer mich und die meisten Leute interessant genug.
Sich in einem Bewusstsein zu suhlen, man koenne eh nichts wissen, ist doch vollkommen absurd. Aber in dem Punkt bist Du dann ja selbst nicht konsequent. Du gibst ja schliesslich vor, eine ganze Menge Dinge zu wissen, die man angeblich nicht wissen kann. Und in dem Punkt bist Du halt in Dir selbst letztlich widerspruechlich, was wahrscheinlich auch mit ein Grund ist, warum niemand Deine Aussagen irgendwie ernst nehmen kann..

