Beitrag #34
Nehmen wir eine typische Flüchtlingsfamilie aus der Arabischen Welt.
Der fleissige Vater hat einen Niedriglohnjob und geht halbtags arbeiten (20-Stunden-Woche) und damit ist er, seine Frau (manchmal zwei) und seine 12-köpfige Kinderschar voll krankenversichert.
In den Kinderspitälern staut es sich dann - auch für deutsche Kinder !
Vier bis sechs Stunden Wartezeit in der Notaufnahme!
Das ist ein schweres Problem für die Einheimischen - und die Politiker wären gut beraten, da Abhilfe zu schaffen.
"Kopf in den Sand" ist keine langristige Strategie, und ich warne davor, daß im Nachbarland Österreich die ehemalige Massenpartei SPÖ bereits weniger Wähler hat als die FPÖ und daß der ÖVP Bundeskanzler bereits schlimme Wörter ("Asyltourismus") im Parlament sagt!
(29-12-2022, 20:18)Gundi schrieb:(28-12-2022, 23:52)petronius schrieb: das hauptargument, warum einwanderung gut für uns ist, ist der generelle mangel an arbeitskräften und sozialbeitragszahlern
Leute in Niedriglohnjobs zahlen aber kaum Sozialbeiträge.
Nehmen wir eine typische Flüchtlingsfamilie aus der Arabischen Welt.
Der fleissige Vater hat einen Niedriglohnjob und geht halbtags arbeiten (20-Stunden-Woche) und damit ist er, seine Frau (manchmal zwei) und seine 12-köpfige Kinderschar voll krankenversichert.
In den Kinderspitälern staut es sich dann - auch für deutsche Kinder !
Vier bis sechs Stunden Wartezeit in der Notaufnahme!
Das ist ein schweres Problem für die Einheimischen - und die Politiker wären gut beraten, da Abhilfe zu schaffen.
"Kopf in den Sand" ist keine langristige Strategie, und ich warne davor, daß im Nachbarland Österreich die ehemalige Massenpartei SPÖ bereits weniger Wähler hat als die FPÖ und daß der ÖVP Bundeskanzler bereits schlimme Wörter ("Asyltourismus") im Parlament sagt!