Deine Anfrage war so gestellt, als läge der Geschichte ein historischer Sachverhalt zugrunde. Das aber ist nicht der Fall.
Also nochmals:
Die Jephta-Erzählung ist ein Stück Literatur. Der Stoff wurde unzählige Male bearbeitet. Aus den vielen Jephta-Erzählungen, die in den vergangenen 2000 Jahren entstanden sind, kannst du Fassungen wählen, die dir Inhaltlich zusagen.
Im Idomeneus-Mythos hat die Jephta-Geschichte ihre griechische Entsprechung.
Davon abgesehen, dass ein Oratorium keine Operette ist:
Die Frage nach einer eventuellen Schächtung vor dem Vollzug des Opfers ist ebenso unnötig, provokant und dumm wie die Vermutung von "Reinwaschung" bei Fassungen, die ein gutes Ende finden.
Damit im Unterforum Judentum nicht noch mehr Unsinniges zum Thema abgeladen wird, verschiebe ich es in den Bereich Religions- und Kulturgeschichte, wohin es auch besser passt.
Also nochmals:
Die Jephta-Erzählung ist ein Stück Literatur. Der Stoff wurde unzählige Male bearbeitet. Aus den vielen Jephta-Erzählungen, die in den vergangenen 2000 Jahren entstanden sind, kannst du Fassungen wählen, die dir Inhaltlich zusagen.
Im Idomeneus-Mythos hat die Jephta-Geschichte ihre griechische Entsprechung.
(12-12-2022, 20:59)Sinai schrieb: Operette und sonstige Auftragskunst zur Reinwaschung?
Davon abgesehen, dass ein Oratorium keine Operette ist:
Die Frage nach einer eventuellen Schächtung vor dem Vollzug des Opfers ist ebenso unnötig, provokant und dumm wie die Vermutung von "Reinwaschung" bei Fassungen, die ein gutes Ende finden.
Damit im Unterforum Judentum nicht noch mehr Unsinniges zum Thema abgeladen wird, verschiebe ich es in den Bereich Religions- und Kulturgeschichte, wohin es auch besser passt.
MfG B.