11-08-2022, 22:38
(09-08-2022, 14:16)Reklov schrieb: was soll schon "eine ganze Menge" sein oder ausmachen - angesichts des gewaltigen, unüberschaubaren Weltraumes?
was soll das eine mit dem anderen zu tun haben?
Zitat:Was z.B. vor dem Ur-Knall war - bleibt völlig unbekannt!
das sagte ich bereits, ja
Zitat:Die Entwicklungen innerhalb der noch nicht abgeschlossenen Evolution sind auch nur teilweise erforscht
insofern ja, da alles "nur teilweise erforscht". in allem gibt es noch neues dazuzulernen
Zitat:Nach wie vor ist sich aber der Mensch ein Rätsel geblieben und selbst die moderne Anthropologie gibt zu, dass ihr eine gültige Definition des Menschen bisher nicht gelungen ist
diesen unsäglichen stuß hast du jetzt schon wieviele dutzend male wiederholt?
ich werde mir nicht zum drölfzigsten mal die mühe machen, deine lüge zu widerlegen
Zitat:Unsere Worte (auch die wissenschaftlich geprägten!) sind immer nur ein Rest, der auf das eigentliche Rätsel hinweist
na, wenn eh alles darauf hinweist, müßtest du ja locker sagen können, was denn dieses unsägliche rätsel sein soll
hoppauf, mach mal!
Zitat:Sie sind lediglich in unserer Geschichte entwickelte Träger unbestimmt reicher Bedeutungen, welche sich im Gebrauch entwickelt haben.
Dies gilt auch für Dein so gerne verwendetes Wort "Geschwurbel", was Du anführst, wenn Du etwas nicht verstehen kannst oder willst!
das hättet du wohl gern - daß deine inhaltsleeren pathosfloskeln "in unserer Geschichte entwickelte Träger unbestimmt reicher Bedeutungen" wären. wie eitel und selbstverliebt kann man eigentlich noch sein?
Zitat:Unsere Sprache, in ihren unendlichen Formen und Bewegungen, verlangt eine Befestigung der Bedeutung
welche du jedoch beharrlich verweigerst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

