(01-08-2022, 09:22)Reklov schrieb: Die ganzen "welterschaffenden Götter" mussten alle dem Gedanken an den einen Gott weichen
das ist unsinn
es wird weltweit an verschiedenste "welterschaffende Götter" geglaubt, die dazu beileibe nicht "der eine" sein müssen
Zitat:Kepler entdeckte die Gesetze, nach denen sich die Planeten um unsere Sonne bewegen. Er konnte also im "kosmischen Buch" lesen, es aber nicht ergründen! Diesen Unterschied sollte sich jedes menschliche Bewusstsein verdeutlichen können
das ist unsinn
du hast behauptet:
Sonne, Mond und Erde bewegen sich umeinander, es mögen dem für uns unbekannte Gründe zu Grunde liegen
...und das eben stimmt nicht. kepler hat die gründe für diese spezifische art der bewegung erkannt und formuliert, und mußte dazu kein "kosmisches Buch lesen"
er hat schlicht (im gegensatz zu dir) "gewagt, sich seines verstandes zu bedienen"
daß du hinter auch noch jeder erläuterung von gründen irgendwelche geheimen "unergründlichen urgründe" sehen willst, ist so bekannt wie langweilig
(01-08-2022, 10:06)Reklov schrieb: was den Naturwissenschaften ein Gegenstand der Erkenntnis wird (werden kann), das sind "Erscheinungen", die von dem "Weltsein" umgriffen werden, aus dem sie hervorgehen
ja was denn auch sonst?
irgendwelche erscheinungen in deinem verwirrten geist selbstverständlich nicht
Zitat:was soll "eine ganze Menge" denn schon groß bedeuten können?
auf jeden fall ungleich mehr als du an sinnvollem hervorzubringen hast
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

