22-07-2022, 19:30
Das Vertrauen in biblische Vorhersagen glaubhafte historische Angaben in der Schrift voraus.
Es gibt keine nicht-biblischen Nachweise, mit denen Ereignisse, die vor 4.300 Jahren stattfanden, belegt werden können. Die meisten Datierverfahren, insbesondere die radiometrischen, liefern sich erheblich widersprechende Alter. Weit überzeugender sind die Zeitberechnungen aufgrund biblischer Historie des James Ussher.
Was für die Schlüssigkeit biblischer Zeitangaben spricht:
In der dreieinhalb Jahre dauernden Schlussphase der gegenwärtigen Ära kommt es den Vorhersagen zufolge zu zwei Schwerstkriegen. Die vorhergesagte Invasion durch die bevölkerungsreichen Länder östlich des Euphrats, setzt die Aushebung von 200 Millionen voraus, ist aus diesem Grund erst seit wenigen Jahren möglich. Auch ohne die heutigen Kommunikations- und Beförderungsmittel wären diese Kriege nicht denkbar.
Viele finden die Grundlagen des Christentums, insbesondere die Offenbarung, abstoßend. Zu brutal und dramatisch ist nach dieser Schrift die Phase vor der Machtübernahme des zur Erde zurückkehrenden Messias. Verantwortlich für diese einseitige Einschätzung der Schrift sind die Kirchen und die meisten christlichen Gemeinschaften.
Es gibt keine nicht-biblischen Nachweise, mit denen Ereignisse, die vor 4.300 Jahren stattfanden, belegt werden können. Die meisten Datierverfahren, insbesondere die radiometrischen, liefern sich erheblich widersprechende Alter. Weit überzeugender sind die Zeitberechnungen aufgrund biblischer Historie des James Ussher.
Was für die Schlüssigkeit biblischer Zeitangaben spricht:
In der dreieinhalb Jahre dauernden Schlussphase der gegenwärtigen Ära kommt es den Vorhersagen zufolge zu zwei Schwerstkriegen. Die vorhergesagte Invasion durch die bevölkerungsreichen Länder östlich des Euphrats, setzt die Aushebung von 200 Millionen voraus, ist aus diesem Grund erst seit wenigen Jahren möglich. Auch ohne die heutigen Kommunikations- und Beförderungsmittel wären diese Kriege nicht denkbar.
Viele finden die Grundlagen des Christentums, insbesondere die Offenbarung, abstoßend. Zu brutal und dramatisch ist nach dieser Schrift die Phase vor der Machtübernahme des zur Erde zurückkehrenden Messias. Verantwortlich für diese einseitige Einschätzung der Schrift sind die Kirchen und die meisten christlichen Gemeinschaften.