16-07-2022, 09:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-07-2022, 11:27 von Ulan.
Bearbeitungsgrund: Zitat richtig zugeordnet
)
Der Spruch Jesu, der in vieler Hinsicht heute zurecht politisch durchfallen würde (siehe sein wörtlicher Vergleich kranker tyrischer Kinder mit Hunden) "Gebt Jahwe was Jahwe gehört und gebt dem Caesar was dem Caesar gehört" zeigt unglaubliche politische Korrektheit vom feinsten, da könnten auch heutige Redner und Innen im Bunestach von lernen!
Wundervoll salbungsvolle Worte - Gong! Der Meister hat gesprochen - aber in Wirklichkeit eine Leerformel
Sagt ja überhaupt nichts aus!
Diverse Interpretationsmöglichkeiten sind möglich.
Beispiele:
1.) Da dem Jahwe die ganze Welt gehört, gebt ihm alles, den blöden Caesar laßt leer ausgehen.
2.) Da Jahwe nicht auf Erden arbeitet seit 1000 Jahren, zahlt ihm nichts, und da alle Straßen und Häfen vom Caesar gebaut wurden, gehört ihm alles, zahlt ihm und nur ihm alle Steuern

Auch 'Ulan' 'Reklov' spricht in Beitrag #172 von salomonischer Weisheit
Ja, Jesus aus dem Hause David hatte viel jüdische Gelehrsamkeit im Blut und dann im Tempel kultiviert
Wundervoll salbungsvolle Worte - Gong! Der Meister hat gesprochen - aber in Wirklichkeit eine Leerformel
Sagt ja überhaupt nichts aus!
Diverse Interpretationsmöglichkeiten sind möglich.
Beispiele:
1.) Da dem Jahwe die ganze Welt gehört, gebt ihm alles, den blöden Caesar laßt leer ausgehen.
2.) Da Jahwe nicht auf Erden arbeitet seit 1000 Jahren, zahlt ihm nichts, und da alle Straßen und Häfen vom Caesar gebaut wurden, gehört ihm alles, zahlt ihm und nur ihm alle Steuern

Auch 'Ulan' 'Reklov' spricht in Beitrag #172 von salomonischer Weisheit
Ja, Jesus aus dem Hause David hatte viel jüdische Gelehrsamkeit im Blut und dann im Tempel kultiviert