07-07-2022, 05:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-07-2022, 06:00 von Samana Johann.)
(07-07-2022, 01:45)Sinai schrieb:(07-07-2022, 01:20)Samana Johann schrieb: Verlinken und gegeben Zitieren sind keine Dinge, die da Verboten wären und werden nicht wirklich hier als Grund wahrgenommen, gute Meister Ulan.
Stimmt das?
Zumeist, vor allem in Inter-Ansichtsforen, besteht eine Phobie im Bezug auf das was man als "Spam" versteht, oder Angst eine Phseudo-liberalität zu verlieren, oder was man vielleicht "Gleiches Recht für Alle" nennt." Aufkommen von gewisser Obrigkeit und Berufen, verstehen viele als Bedrohlich, da die meisten meinen, daß gute Religionen ihren Tendenzen und Wünschen entsprechen sollten. Sich auf die Schwierigkeit im Rechtsrahmen berufend, dieses dann als Authorität erklärend, macht man sich von unliebsamen dann leichter Frei.
Berufungs- und Zitiereinschränkungen sind sehr sehr üblich in Foren wo man sich sozusagen um "Mulitikulti" annehmen möchte und wege aus Authorität sucht, selbst halten möcht, guter Sinai.
Dieses hinter der Argumentation in Rechtssinnen vermutend, vielleicht auch hier, wurde es gesagt. Oder, wenn nicht der Fall seinen, zum Provozieren einer Anstrengung um Mittel zur rechter Re-link-ions-freiheit zu suchen, Angst davor abzulegen.
Es ist auch sehr verbreitet Teilen von eigenem gewissen "Wohlstand" zu verpohnen, liegt in der Natur deren die in marxistischen Idealen angezogen wurden, sich auf Allgemeinheit, Gemeines, Gruppengut zu berufen, um Höherstellung zu vermeiden.
Deshalb haben wenige Probleme mit Ver-wiki-ung, wird es als Identifikation, als Gruppenerlang und Wahrheit angesehen. In erster Instanz fühlt sich da auch keiner Verpflichtet, sich auf Allgemeingut zu beziehen.
Jetzt, was gute Religionen betrifft, und deren Folger, wurden sie sich nicht dessen annehmen, was ihnen von ihrere Obrigkeit nicht gegeben wurde, oder dieser zugesprochen wurde.
Religionslehren bedeutet zu verlinken, zu zitieren. Alles andere wäre bloß die Unternehmung eine eigenen Lehrbegründung, Religion, im Bezug auf das Lehren mit Worten.

