25-04-2022, 19:42
(23-04-2022, 18:18)Geobacter schrieb:(23-04-2022, 17:46)Athon schrieb:(23-04-2022, 17:09)Reklov schrieb:(21-04-2022, 13:02)Geobacter schrieb:(21-04-2022, 12:51)Reklov schrieb: Wissenschaftler haben z.B. berechnet, dass es in der Milchstraße zwischen 100 und 200 Milliarden Galaxien gibt.
Wahnsinn....
... keinesfalls ein Wahnsinn, sondern eine Überlegung wert, welche unbekannten Lebensformen dort existieren könnten, oder - ob wir alleine sind?
Wieder einmal ist Dir die Ironie Geobacters nicht bewusst geworden, Reklov.
...in der Milchstraße gibt es keine 100-200 Milliarden Galaxien und es gibt auch keine Wissenschaftler die das berechnet haben.
Hallo Athon,
... was soll denn bitte Ironie bei einem so nüchternen Thema schon groß nützen können...?
Geobacters Beitrag, der sich lediglich im Wort "Wahnsinn" erschöpfte, will ich auch deswegen nicht bewerten!
Infos über Galaxien sind unterschiedlich
Die FAZ veröffentlicht z.B. im Internet unter der Headline "GALAXIEN IN HÜLLE UND FÜLLE":
>> Mit Hilfe von „Hubble“ hatten Astronomen bereits in den neunziger Jahren die Zahl der Galaxien im beobachtbaren Universum abgeschätzt und kamen auf etwa 100 Milliarden Stück. Dabei kamen Conselice und seine Kollegen zu dem Ergebnis, dass rund 90 Prozent der Galaxien derzeit nicht beobachtet werden können, da sie zu schwach leuchten oder zu weit entfernt sind. Die Gesamtzahl der Galaxien im beobachtbaren Kosmos muss demnach bei mehr als einer Billion liegen.
„Es sprengt das Vorstellungsvermögen, dass mehr als 90 Prozent der Galaxien im Universum noch untersucht werden müssen“, betont Conselice in einer Mitteilung des „Hubble“-Zentrums in Garching bei München. „Wer weiß, was wir für interessante Eigenschaften entdecken werden, wenn wir diese Galaxien mit der nächsten Generation von Teleskopen beobachten.“ <<
Solche Infos kann nun auch niemand so einfach vom Tisch wischen, denn ich nehme an, nicht jeder Kritiker ist ein ausgewiesener Astronom.
Gruß von Reklov


