(19-02-2022, 17:27)petronius schrieb: denn mit nur einem bruchteil der anstrengungen, die für ein erfolgreiches aussiedeln der menschhheit erforderlich wären, ließe sich unser planet (eigentlich: unsere verheerende lebensweise) locker in ordnung bringen
Ich bin diesbezüglich eher weniger optimistisch. Der Mensch ist ein evolutionärer Opportunist und benimmt sich ständig wie ein imponenter Hirsch auf dem Heiratsmarkt, welcher seinem Komlementär-Geschlecht ständig imponieren und seiner Konkurrenz zeigen muss, was man im Vergleich zu ihr so alles zu bieten hat. "Mein Glaube/Draht zu den Göttern -deren ich ein Auserwählter bin-, meine erfolgreiche Kariere, meine mir hart erarbeitete Wohlstands-Zufriedenheit.. usw. usf". Des anderen wird es sowieso dazu kommen, dass unsere Art in den kommenden 1-2 Jahrzehnten auch die Ressourcen des nahen Weltraums abzubauen beginnt. Dass nebenbei auch noch andere Ursachen als wir selbst, den Planten so verwüsten könnten, dass für uns für lange Zeit NICHTS mehr übrig bleibt... ist auch nicht ganz auszuschließen. Nur als unbedeutendes Beispiel der Ausbruch eines sogeannten Supervulkanes.. oder Kometeneinschlages.. Auch unsere Sonne ist da nicht ganz zu unterschätzen, sollte sie mal kräftiger in unsere Richtung husten....und unsere hochtechnisierte Versorgungslogistik für mehrere Monate zum Erliegen bringen.............
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

