Das ist nicht "beliebig uminterpretiert". Faktisch ist die Verschiebung der Botschaft nicht so gross, wie Du sie darstellst; das waere doch nur fuer einen strikten Muslim irgendwie von Relevanz, nicht fuer jemanden, der von aussen draufschaut.
Das erkenntnistheoretische Problem hier ist, dass die spaerliche Quellenlage es halt nicht nur schwierig macht, ein detailliertes Bild eines historischen Mohammed zu malen, das sich nicht auf spaetere Legenden stuetzen muss, sondern es auch verhindert, seine Existenz zu widerlegen.
Das erkenntnistheoretische Problem hier ist, dass die spaerliche Quellenlage es halt nicht nur schwierig macht, ein detailliertes Bild eines historischen Mohammed zu malen, das sich nicht auf spaetere Legenden stuetzen muss, sondern es auch verhindert, seine Existenz zu widerlegen.