(13-10-2021, 08:47)Felix schrieb: Solange sich jemand zu irgendeinem Gottesglauben nur bekennt, sollte man ihm nicht gleich unterstellen, er würde die Existenz dieses Gottes behaupten und sei dafür beweispflichtig.
Insoweit mag das stimmen. Aber dann sind solche Floskeln wie, "die Nichtexistenz Gottes konnte bisher nicht bewiesen werden", völlig überflüssig. Dieser Jemand beansprucht ja nur für sich selbst, dass sein Glaube ein Gott ist. Mit allen Eigenschaften nach seinen Vorstellungen von einem Gott. Beweisen muss dieser Jemand die Existenz Gottes erst dann, wenn er auch von seinen Mitmenschen einfordert, sich seinem Glaubensgott mit genau den Eigenschaften nach seiner Vorstellung... in aller Demut zu unterwerfen oder erstmal dessen Nichtexistenz zu beweisen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........