Er bezweifelt, dass es einen Gott gibt, was naturgemäß keinerlei Evidenz bedarf, solange dem keine Evidenz entgegensteht, die die Existenz nachweist.. Die Beweispflicht liegt hier also eindeutig bei dem, der die Behauptung aufstellt, es gäbe einen Gott. Einen solchen Beweis gibt es nicht, weshalb die Nichtexistenz Gottes die automatische Grundannahme darstellt, die nicht bewiesen werden muss. Soweit die Logik.
Die Transzendenz Gottes. Was ist das?
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