22-09-2021, 11:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2021, 11:51 von Ulan.
Bearbeitungsgrund: Tippfehler
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Ich sehe den Zusammenhang jetzt auch nicht. Diese Radikalisierung von Anhaengern irrationaler Gedankenmuster beschraenkt sich ja nicht nur auf Impfgegner, sondern ist ein grassierendes Problem mit vielen Facetten. Eine gute Idee, was man dagegen tun koennte, faellt mir auch nicht ein, da Anhaenger von Verschwoerungstheorien jeden Versuch, sie mit Argumenten zu ueberzeugen, nahtlos in ihre Verschwoerungstheorie integrieren.
Da die Kurve der Neuinfektionen trotz der relativ niedrigen Impfquote im deutschsprachigen Raum momentan abflacht (auf Hospitalisierungen sollte sich das in zwei Wochen auswirken), hat sich das alles hoffentlich bald. Im Prinzip ist ja ein Verlauf mit gleichbleibenden Hospitalisierungen auf relativ hohem, aber handhabbaren Niveau aus epidemiologischer Sicht ideal. Und, wie gesagt, ob sich jemand impfen laesst oder infiziert, ist letztlich egal; der Immunisierungseffekt ist fuer die Ueberlebenden derselbe.
Da die Kurve der Neuinfektionen trotz der relativ niedrigen Impfquote im deutschsprachigen Raum momentan abflacht (auf Hospitalisierungen sollte sich das in zwei Wochen auswirken), hat sich das alles hoffentlich bald. Im Prinzip ist ja ein Verlauf mit gleichbleibenden Hospitalisierungen auf relativ hohem, aber handhabbaren Niveau aus epidemiologischer Sicht ideal. Und, wie gesagt, ob sich jemand impfen laesst oder infiziert, ist letztlich egal; der Immunisierungseffekt ist fuer die Ueberlebenden derselbe.