Eine Bekannte von mir lässt sich nicht impfen, weil sie aufgrund der ungewöhnlich schnellen Entwicklung der Impfstoffe befürchtet, diese seien nicht hinreichend auf Neben- bzw. Langzeitwirkungen getestet worden. Sie kauft sich aber täglich ihre Packung Zigaretten...
In einer Diskussion im hiesigen Regional-TV vertrat eine Teilnehmerin den gleichen Standpunkt, obwohl sie im letzten Jahr bereits eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht habe. Sie und ihre Familie wollen erst einmal abwarten, ob und wie sich durch Impfungen Langzeitfolgen einstellen. Das erweckt in mir den Eindruck, als sollten Geimpfte als "Versuchskaninchen" herhalten müssen, damit sich andere ihrer Sache sicher sein können.
Kann dies als sich auf die Gesellschaft auswirkendes Fehlverhalten interpretiert werden, oder ist es einfach nur Angst?
In einer Diskussion im hiesigen Regional-TV vertrat eine Teilnehmerin den gleichen Standpunkt, obwohl sie im letzten Jahr bereits eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht habe. Sie und ihre Familie wollen erst einmal abwarten, ob und wie sich durch Impfungen Langzeitfolgen einstellen. Das erweckt in mir den Eindruck, als sollten Geimpfte als "Versuchskaninchen" herhalten müssen, damit sich andere ihrer Sache sicher sein können.
Kann dies als sich auf die Gesellschaft auswirkendes Fehlverhalten interpretiert werden, oder ist es einfach nur Angst?
Ohne NICHTS
ist alles ETWAS
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