23-08-2021, 17:57
(23-08-2021, 16:34)Reklov schrieb: es war ein Riesenfehler, zu meinen, man könnte in einem Land, das seit jeher von Warlords beherrscht wurde/wird, eine Demokratie einführen, denn diese "Art von Anführer" leben (seit langem) vom Drogenhandel. Was anderes können und wollen sie nicht
klar, unser superchrist muß auch noch seinen rassistischen senf dazu geben...
es war natürlich ein "fehler", den menschen ungefragt ein system überzustülpen, mit dem sie sich erstens nicht identifizieren konnten und das sie zweitens nur als unterdrückung und maximale korruption erfuhren
"beherrscht" wird das land "seit je" von stammesstrukturen - die warlords sind ein produkt der us-unterstützung der mudschaheddin. und die drogenproduktion hat in den letzten 20 jahren außerordentlich zugenommen - nicht anders als damals in vietnam
Zitat:Es wäre auch ein Fehler, nun afghanische Flüchtlinge unkontrolliert nach Deutschland einreisen zu lassen
von "unkontrolliert" redet ja auch keiner - kontrollen können ja ach beid er ankunft durchgeführt werden. nur führen diese kontrollen vor ort dazu, daß die leute verrecken - können sie nicht beweisen, für die nato gearbeitet zu haben, dürfen sie nicht nach europa, und werden wohl früher oder später denunziert und umgebracht. und können sie es beweisen und die taliban finden diese berweise, sind sie erst recht geliefert
Zitat:Ein warnendes negatives Beispiel hierzu sind die kriminellen Arabischen Clans in unseren Städten!
Islam und Christentum passten nun mal kulturell nie so recht zusammen!
eher schon passen demonstratives christentum und reaktionäre rassistische haltung sehr gut zusammen - zumindest dein beispiel zeigt das
(was haben afghanen mit arabischen clans zu tun?)
Zitat:Die afghanischen Flüchtlinge sind ja nicht einmal in ihren Nachbarländern willkommen, obwohl diese ja deren "Brüder im Glauben" sind. - Schon mehr als seltsam?
was sagt die bergpredigt dazu?
oder dein vielgeliebter jesus, der sich mit gerade solchem "abschaum" umgab?
heilige gibts nicht mehr, scheinheilige deines schlags dafür mehr als genug
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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