(04-08-2021, 10:23)petronius schrieb: ich habe keine vorstellung von begriffen, welche ich für untauglich zur beschreibung des diskutierten sachverhalts halte
Wenn das Deine Meinung ist, will und kann ich sie Dir nicht nehmen.
Zitat:mit gehts um sachverhalte, nicht um wortklauberei und spekulation
Spekulationen können durchaus Anregungen zum Nachdenken in sich tragen und möglicherweise zu anderen Sachverhalten führen...
Zitat:"unsere Erfahrungswerte" können uns eben gar nichts über "Etwas außerhalb des Ereignishorizontes" sagen, weil wir nichts darüber erfahren können
Das ist mir doch klar. Ich halte es nur für plausibel, wenn sich Annahmen über den möglichen Zustand "vor" dem Urknall ausschließlich auf "nichts" oder "etwas" beschränken und nicht noch eine oder mehrere Existenz-Varianten mit ins Boot holen, die möglicherweise "nichts" und "etwas" zugleich darstellen. Auch, wenn das niemand wissen kann, unsinnig wäre dies allemal.
Zitat:wie begründest du diese sicht?
Habe ich schon mehr als genug getan: Wo nichts ist, kann auch etwas nicht existieren. Dann wäre es ja nicht nichts. Und umgekehrt.
Ich weiß: Alles nur Spekulation...
Zitat:du bist nicht der erste, der lieber glaubt, als zu wissen
Plausibilität und Schlüssigkeit hat nichts mit Glauben zu tun. Auch, wenn ich weiß, dass ich nichts weiß. Zumindest, was das Thread-Thema betrifft...
Zitat:es ist völlig egal, ob du "das vor dem urknall" "etwas", "nichts" oder "wrdrlbrmpft" nennen willst
Korrekt. Wichtig ist nur, was ich jeweils damit meine...
Ohne NICHTS
ist alles ETWAS
	
	
ist alles ETWAS

 
 

 
