Dass diverse Geheimdienste großes Interesse an Tibet hatten und haben, ist unbestreitbar*
Hat aber nichts mit einer "Verschwörung" — einer Verabredung von verschiedenen Geheimdiensten — zu tun.
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*) Das begann gleich nach dem Krim-Krieg, als der Zar und die Queen Interesse am Himalaya bekamen. Die Briten sagen The Great Game dazu.
1917 schieden die Russen für einige Zeit aus, die Briten waren weiterhin begehrlich
Der SS Auslandsgeheimdienst schickte dann den SS Sturmführer Heinrich Harrer in Geheimer Mission zum Dalai Lama, geplant war die Errichtung einer Funkstation auf dieser sehr hoch gelegenen Hochebene. Gleichzeitig plante die Wehrmacht eine Funkstation im Kaukasus, den ein Vorauskommando der Gebirgsjäger bereits erreichte . . .
Da wäre dann eine Funkkette bis nach Japan möglich gewesen.
Über die Kette Südostdeutschland - Sewastopol- Kaukasus - Himalayamasiv - Japan
Später kam die Volksbefreiungsarmee und befreite die durch den Dalai Lama rituell doch arg unterdrückten Menschen. Der Tibetische Buddhismus ist nicht jedermanns Sache
Der Dalai Lama wurde nach Süden vertrieben, die Briten wollen ihn nun instrumentalisieren für ihre nach wie vor aktive Weltpolitik
Falkland läßt grüßen
Hat aber nichts mit einer "Verschwörung" — einer Verabredung von verschiedenen Geheimdiensten — zu tun.
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*) Das begann gleich nach dem Krim-Krieg, als der Zar und die Queen Interesse am Himalaya bekamen. Die Briten sagen The Great Game dazu.
1917 schieden die Russen für einige Zeit aus, die Briten waren weiterhin begehrlich
Der SS Auslandsgeheimdienst schickte dann den SS Sturmführer Heinrich Harrer in Geheimer Mission zum Dalai Lama, geplant war die Errichtung einer Funkstation auf dieser sehr hoch gelegenen Hochebene. Gleichzeitig plante die Wehrmacht eine Funkstation im Kaukasus, den ein Vorauskommando der Gebirgsjäger bereits erreichte . . .
Da wäre dann eine Funkkette bis nach Japan möglich gewesen.
Über die Kette Südostdeutschland - Sewastopol- Kaukasus - Himalayamasiv - Japan
Später kam die Volksbefreiungsarmee und befreite die durch den Dalai Lama rituell doch arg unterdrückten Menschen. Der Tibetische Buddhismus ist nicht jedermanns Sache
Der Dalai Lama wurde nach Süden vertrieben, die Briten wollen ihn nun instrumentalisieren für ihre nach wie vor aktive Weltpolitik
Falkland läßt grüßen