07-07-2021, 23:11
Langsam verstehe ich die Diskussion nicht mehr. Denn die Grundannahme einer Schöpfung wird nicht durch irgendwelche Tatsachen, Ordnungsstrukturen, ästhetischem Empfinden (Schönheit der Natur) bedingt, sondern Grundannahmen sind a priori - Vorstellungen. Der Fehler liegt in der Suche nach Bestätigung.
Wer das tut, traut der eigenen Grundannahme nicht. Und wenn das so ist, dann ist auch kein Gesprächspartner bereit, dieser zu folgen (es sei denn, er/sie ist bereits davon überzeugt).
Und das bedeutet, dass die Grundannahme auch eine beliebige andere sein könnte, oder man auf sie verzichten kann.
Es führt überhaupt kein gedanklicher Weg von Tatsachen und Beobachtungen zu unseren Grundvorstellungen. Sondern diese sind gesellschaftlich bedingt und umfassen alles das, was wir sollten, wenn wir Wert auf die Menschen unseres sozialen Umfelds legen - also so eine Art "gedankliches Sich-Einlassen" auf die Vielen.
Wer das tut, traut der eigenen Grundannahme nicht. Und wenn das so ist, dann ist auch kein Gesprächspartner bereit, dieser zu folgen (es sei denn, er/sie ist bereits davon überzeugt).
Und das bedeutet, dass die Grundannahme auch eine beliebige andere sein könnte, oder man auf sie verzichten kann.
Es führt überhaupt kein gedanklicher Weg von Tatsachen und Beobachtungen zu unseren Grundvorstellungen. Sondern diese sind gesellschaftlich bedingt und umfassen alles das, was wir sollten, wenn wir Wert auf die Menschen unseres sozialen Umfelds legen - also so eine Art "gedankliches Sich-Einlassen" auf die Vielen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

