13-06-2021, 16:30
(13-06-2021, 11:58)Reklov schrieb: Deine Empfehlung schließt aber ein, auch Deiner Meinung nicht uneingeschränkt zu folgen
ja selbstverständlich!
du sollst keine meinung einfach so übernehmen, sondern sie natürlich auf ihren gehalt prüfen
bezüglich meiner äußerungen mache ich mir da keine sorgen
Zitat:Es gibt nun mal diese oder jene Ansicht zu den sog. Ur-Bakterien:
*https://www.businessinsider.de/wissenschaft/ein-ueberraschender-schluesselfaktor-fuer-leben-auf-der-erde-koennte-mit-meteoriten-auf-den-planeten-gekommen-sein-2019-7/
"In Meteoriten mögliche Vorläufer zur Bildung von Energie
Genauer gesagt geht es um Verbindungen, die das Salz Zyanid, Kohlenstoffmonoxid und Eisen enthalten und in Meteoriten gefunden wurden."
was sollen nun Verbindungen, die das Salz Zyanid, Kohlenstoffmonoxid und Eisen enthalten" mit "Ur-Bakterien" zu tun haben?
Zitat:Meiner Meinung nach (bin ja kein Fachmann!) könnte man das Ur-Programm an dem ablesen, wie sich die vielfältigen Lebensformen (Flora und Fauna) alle nur in ihrer speziellen Weise "entwickeln" konnten
das ist eben unsinn - nichts kann sich "nur in seiner speziellen Weise "entwickeln" ", evolution ist ergebnisoffen
du versuchst einfach krampfhaft, ein teleologisches axiom zu setzen - welches den beobachtbaren tatsachen klar widerspricht (deshalb greifst du es dir ja auch aus der blauen luft)
Zitat:So kann der Hund eben nur einen Hund (od. eine Hybridart) zeugen - der Greifvogel einen seiner Art - der Delfin einen weiteren Delfin ...
du hast also noch nicht mal verstanden, was evolution ist...
hinweis: um die geschlechtliche fortpflanzung zwischen zwei genetisch verschiedenen, aber relativ nahe verwandten arten geht es dabei nicht
Zitat:"Eine genetische Isolation kann entweder prä- oder postzygotisch erfolgen."
Man sieht es auch hier: Alles unterliegt einer ordnenden Planung, welche ein "Chaos" in der Fortpflanzung der Arten von vornherein ausschließt
ich seh da nix. wie genau kommst du auf diese merkwürdige schlußfolgerung?
Zitat:
So ist die Zoophilie (bei welcher sich manche sogar filmen), zwar verboten, aber die eisernen Regeln der Schöpfung haben der menschlichen "Entgleisung" sicherheitshalber eine eindeutige Grenze gesetzt
äh - ein hühnerficker hat sich seinen zeitvertreib nicht deshalb ausgesucht, weil seine nachkommenschaft eier legen soll
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)