09-06-2021, 20:12
(09-06-2021, 16:15)Sinai schrieb: Anmerkung: Der Versuch einer Definition des "gemeinsamen Nenners der Schriften" wird zu keinem Ergebnis führen, dann wird die Diskussion immer mehr aufgeheizt werden, schließlich aggressiv und dann werden die ersten Schüsse fallen
Der erste Streitpunkt wird die Frage der Zulässigkeit von Polygamie sein, dann überhaupt die Frage der Stellung der Frau in Gesellschaft und Familie, das Ehe- und Scheidungsrecht, das Obsorgerecht der Elternteile nach einer Familienscheidung, dann das neue Dauerthema Homosexualität und dutzende Zündfunken mehr
Es wird keinen Streitpunkt über all diese Dinge geben, weil uns derjenige welchen die Christen Gott den Vater nennen, welche die Inder Shiva oder Krishna nennen, uns durch den Schöpfer, welcher niemand anderes ist als Gott der Vater selbst in seiner formhaften Version, bei den Indern Brahma, bei den Christen Christus, bei den Muslimen der Gesandte, der Mohammed erklärte, dass es nur auf die Liebe untereinander ankommt und sonst auf gar nichts.
Man muss weder ein Kopftuch tragen, in keine Kirche rennen, ja nichts muss man wirklich beherzigen, außer den in den Schriften beschriebenen Gott und Vater zu lieben und das bedeutet seinen Gesandten, den eingeborenen Sohn zu lieben, weil dieser die bewegte Form des Vaters ist und der sagte uns ja in Joh 15, 12 auf was es wirklich ankommt. Das geilste an diesem Mehrteiler ist eigentlich, dass diejenigen welche sich als Gläubige verstehen, eigentlich gar nicht gläubig sind, weil das weder in einem Kirchengang, in Kopf abschneiden oder sonstigen Dingen münden würde, sondern einzig und alleine im vernünftigen Miteinander.