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Großbritannien: Gefühle von Wirbeltieren kommen ins Gesetz
#83
(19-05-2021, 19:51)Ulan schrieb: Und Deine Fantasien kannst Du lassen. Bei einer Strafe von 500 Pfund ist auch Geld drin, die Nachbarn zu befragen. Ausserdem bist Du die Katze dann eh los, da sie mitgenommen wird.

Ich bin ein Spezialist in Verwaltungsrecht. Wenn die Nachbarn und die Nachbarinnen befragt werden, kratzt mich das nicht. Die haben ja keinen Einkaufsbeleg, daß das Katzerl mir gehört  Icon_cheesygrin
Ist ein herrenloses Gut. In der Tat eine streunende Katze, die ich durch regelmäßige Zuwendungen emotional angekirrt habe . . .
So wie ja auch eine "Ehe ohne Trauschein" rechtlich nicht greifbar ist  Icon_smile
Und da ich sie - wie erwähnt - mit dem Ruf "Hesch!" und lautes Stampfen verjage, ist die zunächst beleidigt und drei Häuser weiter im Gebüsch. Sollte der Trottel vor der Gartentür lauern, verjag ich sie sofort wieder, wenn sie sich blicken läßt. Erst wenn die Luft rein ist, darf sie wieder oben beim Dachfenster ins Haus schleichen. Sie klettert am Kirschbaum aufs Dach und kommt dann rein

So ein lustiges Räuber und Gendarm Spiel kommt mir gerade recht. Mir ist eh fad wegen Corona. Zusätzlich zum Religionsforum wäre das eine lustige Freizeit- und Dienstbeschäftigung (es lebe das Home Office !)

Die Polizei zu beschäftigen, ist auch ein abwechslungsreiches Hobby. Unlängst ging ich bei einem aufgelassenen Geschäft vorbei, und bemerkte eine Taube oder einen Täuberich im leeren Geschäftslokal. Sofort zückte ich das Smartphone und wählte den Polizeinotruf. Dem Beamten und der Beamtin sagte ich, daß die Taube oder der Täuberich nicht raus kann und nun elend verhungern muß und nahm das Zauberwort "Tierquälerei" in den Mund, um den beiden Füße zu machen und löste dadurch einen Großeinsatz aus - ein herrliches Feuerwerk von Blaulicht und roten Feuerwehrwagen

Man muß sich die Zeit während Corona versüßen

Und wenn mich die Nachbarn und die Nachbarinnen vernadern, werden sie es büßen: ich kaufe in einer Tierhandlung der Nachbarstadt ein Dutzend Ratten (natürlich ungechipt) und lasse sie dann frei. Und zwar baue ich einen "Bio-Kompiosthaufen". Unten Fleischabfälle, oben zur Tarnung eine dünne Schicht Gras. Darauf stelle ich in der Dunkelheit den geöffneten Käfig
Dann ist die Rattenplage da! Mir macht das nichts, aber den Nachbarn und den Nachbarinnen werden die Gummischläuche der Solaranlagen am Dach angeknabbert. Hi Hi
Und Götterbäume hole ich auch von der Eisenbahn und pflanze sie an von außen uneinsichtiger Stelle an. In irgend einer Ecke. Ho Ho Ho
Mir gefallen diese verhaßten Bäume sehr. Ein Zeichen des Antirassismus.
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RE: Großbritannien: Gefühle von Wirbeltieren kommen ins Gesetz - von Sinai - 19-05-2021, 20:10

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