@Felix: Manchmal ist es besser wenn man nicht vom Fach ist, gerade im Bereich der Theologie, weil man nur und zwar ausschließlich nur dann einen Fehler in deren Interpretation erkennen kann. Das geht sicherlich nicht in deine Birne hinein, weil du dich immer nur dann meldest, wenn du als Anhängsel des Ekkard fungierst.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder wird der Ekkard mit seinen Ansichten recht behalten oder aber ein Planck, Dürr, Reeves oder Heisenberg. Da sie es unter anderem waren, welche die neue Art der Physik etablierten, welches unser altes physikalische Weltbild auf den Kopf stellte, ziehe ich es vor den Aussagen dieser Menschen Beachtung zu schenken, bevor ich einem Physiker des offensichtlich alten Schlages mein Gehör schenke.
Wenn ein Dürr erklärt, dass Materie geronnener Geist ist, Geist primär und materie sekundär, dann erzählt der Dürr das ja nicht weil er auf Geister steht, sondern weil ihn die 50 Jahre lange Erforschung der Materie zu dieser Aussage trieb.
Wenn ein Heisenberg sagt, dass sich die Wissenschaft und die Religion nicht ausschließen, sondern einander bedingen, dann glaube ich lieber dem Heisenberg, als dem Ekkard, auch wenn der Ekkard sicherlich ein ganz sympatischer Mann ist.
Wenn ein Planck erklärt, dass Geist der Urgrund der Materie ist, dann macht er es ja auch nicht aus Glaubensgründen heraus, sondern weil er die Materie erforscht hat wie wenig andere:
Die Übereinstimmungen sind schon faszinierend, denn Christus bestätigt mit seiner Aussage im Thomaesevangelium ja nicht nur Planck, sondern auch Dürr, welcher den Geist primär und die Materie sekundär als Folge des Geistes und nicht umgekehrt sieht, denn Christus sagte dort:
Die oben genannten Physiker bestätigen die Aussage des beschriebenen Schöpfers in den Schriften, dessen Aussagen ebenfalls zu entnehmen ist, dass der Geist keinesfalls auf der Materie, sondern die Materie auf dem Geist gründet.
@Felix: Ich posaune es gerne heraus, es juckt mich nicht was Ekkard sagt, weil es sich nicht mit den Aussagen jener Menschen deckt, welche sich der Materie genau annahmen. Auch decken sich diese Aussagen nicht mit den Heiligen Schriften, welche sich jedoch mit den Aussagen jener Menschen decken, welche sich ausgiebig mit der Materie befassten.
Also verschone mich und schäme dich für mich, denn auch das juckt mich nicht!
Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder wird der Ekkard mit seinen Ansichten recht behalten oder aber ein Planck, Dürr, Reeves oder Heisenberg. Da sie es unter anderem waren, welche die neue Art der Physik etablierten, welches unser altes physikalische Weltbild auf den Kopf stellte, ziehe ich es vor den Aussagen dieser Menschen Beachtung zu schenken, bevor ich einem Physiker des offensichtlich alten Schlages mein Gehör schenke.
Wenn ein Dürr erklärt, dass Materie geronnener Geist ist, Geist primär und materie sekundär, dann erzählt der Dürr das ja nicht weil er auf Geister steht, sondern weil ihn die 50 Jahre lange Erforschung der Materie zu dieser Aussage trieb.
Wenn ein Heisenberg sagt, dass sich die Wissenschaft und die Religion nicht ausschließen, sondern einander bedingen, dann glaube ich lieber dem Heisenberg, als dem Ekkard, auch wenn der Ekkard sicherlich ein ganz sympatischer Mann ist.
Wenn ein Planck erklärt, dass Geist der Urgrund der Materie ist, dann macht er es ja auch nicht aus Glaubensgründen heraus, sondern weil er die Materie erforscht hat wie wenig andere:
Zitat:"Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses:
Es gibt keine Materie an sich.
Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt [...] so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!
Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott!
Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie."
Die Übereinstimmungen sind schon faszinierend, denn Christus bestätigt mit seiner Aussage im Thomaesevangelium ja nicht nur Planck, sondern auch Dürr, welcher den Geist primär und die Materie sekundär als Folge des Geistes und nicht umgekehrt sieht, denn Christus sagte dort:
Zitat:Wenn das Fleisch des Geistes wegen entstanden ist, ist es ein Wunder. Wenn aber der Geist des Leibes wegen entstanden ist, ist es ein Wunder der Wunder. Ich aber wundere mich darüber, wie dieser große Reichtum sein Heim in dieser Armut genommen hat.“
Die oben genannten Physiker bestätigen die Aussage des beschriebenen Schöpfers in den Schriften, dessen Aussagen ebenfalls zu entnehmen ist, dass der Geist keinesfalls auf der Materie, sondern die Materie auf dem Geist gründet.
@Felix: Ich posaune es gerne heraus, es juckt mich nicht was Ekkard sagt, weil es sich nicht mit den Aussagen jener Menschen deckt, welche sich der Materie genau annahmen. Auch decken sich diese Aussagen nicht mit den Heiligen Schriften, welche sich jedoch mit den Aussagen jener Menschen decken, welche sich ausgiebig mit der Materie befassten.
Also verschone mich und schäme dich für mich, denn auch das juckt mich nicht!