So ist das mit der Quantenphysik und unserem Sein, wer die Quantenphysik verstanden hat, der hat sie vermutlich nicht verstanden
Spaß beiseite, den Schriften nach sind wir die sichtbare Form des unsichtbaren Gottes, welcher sich in uns selbst offenbart, zu dessen Abbildern wir ja auch der Schrift nach erschaffen wurden, welcher jedoch trotzdem auch noch unabhängig von uns besteht. Wie soll man das vernünftig erklären oder begreifen. Wenn wir uns aus der Gottnummer ganz herausnehmen so ist das genausowenig richtig wie wenn ich jetzt sagen würde, dass ich allein Gott bin, weil auch das nicht korrekt ist. Würden wir sagen, dass wir alle EINS sind, im Prinzip Erscheinungsformen des einen Gottes, welcher die Formen hervorbringt, obwohl er auch formlos ist, dann würde ich das so ähnlich sehen wollen, dann kann ich aber nicht sagen "Ich allein bin Gott", weil das ja auch noch die Anderen Formen der Welle sind die an einer anderen Stelle kolabiert sind. Richtiger wäre für mein Empfinden die Sicht eines Wesens ohne einem Zweiten, welches jedoch vielfältige Formen annimmt.
Wer auch immer die Heiligen Schriften verfasste, ihm war unheimlich wichtig, dass wir verstehen, dass sich Gott in uns selbst, in den Menschen befindet und zwar nahtlos, bzw. ungeteilt. Weiter war es ihm unheimlich wichtig zu vermitteln, dass dieses Göttliche auch noch in einer höheren, viel umfassenderen Form besteht, es also reines Bewusstsein ist. Diesem darin dargestellten Gott ist viel daran gelegen, dass sich die Menschen untereinander lieben, was sie jedoch allein schon weil sie Gott unabhängig ihres eigenen Seins sehen, nicht tun. Wenn Gott derjenige ist welcher sagen kann "ICH BIN" und die Schriften mit dem Wahrnehmenden Recht behalten, dann ist der Wahrnehmende in all den INdividuen immer der Selbe.
Dann wäre es jedoch sinnvoller zur Hilde um die Ecke gut zu sein und dieses gut sein als Gottesdienst zu begreifen, als dass ich in ein Gemäuer renn.

Wer auch immer die Heiligen Schriften verfasste, ihm war unheimlich wichtig, dass wir verstehen, dass sich Gott in uns selbst, in den Menschen befindet und zwar nahtlos, bzw. ungeteilt. Weiter war es ihm unheimlich wichtig zu vermitteln, dass dieses Göttliche auch noch in einer höheren, viel umfassenderen Form besteht, es also reines Bewusstsein ist. Diesem darin dargestellten Gott ist viel daran gelegen, dass sich die Menschen untereinander lieben, was sie jedoch allein schon weil sie Gott unabhängig ihres eigenen Seins sehen, nicht tun. Wenn Gott derjenige ist welcher sagen kann "ICH BIN" und die Schriften mit dem Wahrnehmenden Recht behalten, dann ist der Wahrnehmende in all den INdividuen immer der Selbe.
Dann wäre es jedoch sinnvoller zur Hilde um die Ecke gut zu sein und dieses gut sein als Gottesdienst zu begreifen, als dass ich in ein Gemäuer renn.