05-05-2021, 16:10
(04-05-2021, 21:10)Urmilsch schrieb: Allein schon anzunehmen die Schriften wären Glaubensbekenntnisse von Menschen entbehrt schon einer jeglichen Grundlage
au contraire, mon ami
nur ist es ja noch nicht mal so, daß du wiedergibst, was die schriften sagen, sondern diese auch noch in abenteuerlicher weise uminterpretierst
Zitat:weil diese Schriften selbst beschreiben dass noch nie ein Mensch dessen Inhalt aus freien Stücken auf das Papier brachte
wo soll das stehen? und um "wessen Inhalt" genau gehts? verwechselst du plural mit singular, femininum mit maskulinum?
Zitat:Weil unsere Vorfahren entwicklungstechnisch wohl schlecht wissen konnten, dass Materie nicht auf etwas festem basiert und weil diese Jungs auch nicht wissen konnten, dass das was getrennt erscheint, miteinander verbunden ist. Woher sollten sie das denn wissen?
sie wußten es ja eh nicht
und ob es denn überhaupt so ist, hängt auch nachheutigem wissen sehr davon ab, was genau du unter "fest" (ein im subatomaren bereich völlig sinnentleerter begriff) und "miteinander verbunden" verstehen willst
Zitat:Wenn wir uns hier in einem Religionsforum über den Sohn Gottes, Christus unterhalten, dann sollten wir auch die enstprechenden Textstellen beleuchten
ja dann mach das doch bitte endlich mal, anstatt uns einfach mit textstellen zuzuschütten und dann völlig unbeleuchtet und unbegründet zu behaupten, sie würden eh deine privattheologie wiedergeben
Zitat:Alles was wir hierzu brauchen ist ein vernünftiges Welt- und Gottesbild, welches sich zur Abwechslung mal an den Schriften orientiert
ein widerspruch in sich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)