Oh mir kommt gerade in den Sinn, das ich noch ein wichtiges Detail bezüglich Glaube und sozialem Umfeld vergaß.
All diesen Geschichten zur Folge kann der Mensch aufgrund seiner Sinne nicht wahrnehmen, dass der Geist Gottes die Grundlage seines und die Grundlage des Seins des Gegenübers ist, welche zwar aufgrund der grobstofflichen Natur und der damit verbundenen Sinne getrennt erscheinen, jedoch gemäß diesen Schriften keinesfalls getrennt sind.
Ein Glaube welcher sich genau an der Kernaussage dieser Schriften und nicht an dem Glauben der Vorfahren orientiert, welche diese Schriften versuchten zu deuten, die Aussagen jedoch nicht verstanden, welches ganz offensichtlich auf dieser Unkenntnis des einen Geistes und somit auch auf der Unkenntnis der Schriften fußt, hätte ein gänzlich anderes soziales Miteinander zur Folge, becouse dann so allmählich den Menschen dämmern würde, dass sie selbst der wahre Tempel Gottes sind und ein Gottesdienst darin bestünde diesem lebendigen Gott auch seinen Wunsch Joh 15, 12 zu erfüllen, was zumindest tatsächlich auch der Wunsch fast aller Menschen ist, dass sie friedvoll und gleichberechtigt miteinander leben können.
All diesen Geschichten zur Folge kann der Mensch aufgrund seiner Sinne nicht wahrnehmen, dass der Geist Gottes die Grundlage seines und die Grundlage des Seins des Gegenübers ist, welche zwar aufgrund der grobstofflichen Natur und der damit verbundenen Sinne getrennt erscheinen, jedoch gemäß diesen Schriften keinesfalls getrennt sind.
Ein Glaube welcher sich genau an der Kernaussage dieser Schriften und nicht an dem Glauben der Vorfahren orientiert, welche diese Schriften versuchten zu deuten, die Aussagen jedoch nicht verstanden, welches ganz offensichtlich auf dieser Unkenntnis des einen Geistes und somit auch auf der Unkenntnis der Schriften fußt, hätte ein gänzlich anderes soziales Miteinander zur Folge, becouse dann so allmählich den Menschen dämmern würde, dass sie selbst der wahre Tempel Gottes sind und ein Gottesdienst darin bestünde diesem lebendigen Gott auch seinen Wunsch Joh 15, 12 zu erfüllen, was zumindest tatsächlich auch der Wunsch fast aller Menschen ist, dass sie friedvoll und gleichberechtigt miteinander leben können.

