Ich übersehe überhaupt gar nicht das sich viele Menschen sozial angagieren, also das Werk der Nächstenliebe leben. Ich sehe jedoch, dass diese Art des Gottesbildes und auch Gottesdienstes auf diesem Planeten nie zu so etwas führen kann, wie das was sich jedoch alle Menschen wünschen.
Es bedarf überhaupt keinem Kapital Ekkard, denn in einer anderen Gesellschaftsform basierend auf einem leicht veränderten Gottesbild, wo die einzelnen Menschen gleichwertig angesehen werden, sich als einen Leib begreifen, ist ein solches nicht notwendig. Jeder würde seine Arbeitskraft der Gesellschaft zur Verfügung stellen, prinzipiell als Gottesdienst und ein jeder würde gleichermaßen gut darin leben können ganz unabhängig davon was er denn für diese Gesellschaft beisteuert, weil die einzelnen notwendigen Arbeitsleistungen zwar unterschiedlich, jedoch für ein Ganzes, nömlich den Leib die Gesellschaft, gebraucht werden.
Mich irritiert, dass die entscheidenden Textstellen der Schriften, welche eine gänzlich andere Gottesvorstellung zur Folge hätte wie die vorherschende, einfach ignoriert wird, so als hätte sich die Menschheit noch nie geirrt. Es ist doch nicht auf meinen Mist gewachsen, dass sämtliche Schriften mitteilen, dass sich der Geist Gottes nahtlos im Menschen selbst befindet.
Das steht da aber so drin und an welcher Stelle sollte es eine Splitterung geben, wenn man das was man getrennt betrachtet dann als Ganzes sieht?
Schismen oder Schissmen? Es ist doch nichtd as Problem der Schriften, dass die Menschen sie nicht als GANZES betrachten, sondern als separate Teile, obwohl sie jedoch ein GANZES sind, so wie man wohl auch nicht einen einzigen Teil der Matrix Triologie betrachten sollte, weil man so die Geschichte als Ganzes nicht begreift.
Was eine weitere Trennung angeht, so versuche ich nicht zu trennen, sondern eine gemeinsame Sicht und Wert zu erarbeiten, damit mal so etwas wie ein Nenner der alles umfasst herauskommen kann.
Da wären wir aber schon beim Geist Gottes angelangt, welcher Gott gemäß Sure 15:28-29 dem Menschen einblies, sich gemäß 1 Kor 3, 16; 2 Kor 6, 16, Joh 14, 20 und den indischen Schriften nach im Menschen selbst befindet, eine Aussage also die zum Einen alle Schriften teilen und eine Aussage die von den Größen der Quantenphysik auch geteilt wird.
Geradzu geschmeidig fügt sich dann die Aussage Reeves in den wohl größten Irrtum der Menschheit, indem er folgendes sagt: Der Mensch ist die dümmste Spezies. Er verehrt einen unsichtbaren Gott und tötet eine sichtbare Natur, ohne zu wissen das diese sichtbare Natur der unsichtbare Gott ist.
Das fügt sich ebenfalls in folgende Aussage der indischen Überlieferungen, welche sich ja mit Koran, Evangelium usw. deckt, nämlich: Wo wohnt Gott? Wie lautet seine Adresse? Vielleicht möchtest du ihm einen Brief schreiben? In welcher Straße wohnt er und in welcher Hausnummer? Fragender: Ich weiß es nicht. Aber man sagt, dass er oben im Himmel wohnt. Dadaji: So glaubst du nur, was andere sagen? Warum schaust du nicht in dein Innerstes? Ich sage dir wahrhaft, wo Gott ist: Gott ist in jedem Geschöpf, sei es sichtbar oder unsichtbar.
Nun es lässt sich durchaus eine gemeinsame Sicht herausarbeiten aus all diesen Schriften, nur hat das nichts mit dem zu tun, was die Gläubigen überall auf der Welt an Vorstellung über Gott haben. Es ist jedoch eine Aussage einer jeglichen Schrift welche bestandteil ihres Glaubens ist.
Es bedarf überhaupt keinem Kapital Ekkard, denn in einer anderen Gesellschaftsform basierend auf einem leicht veränderten Gottesbild, wo die einzelnen Menschen gleichwertig angesehen werden, sich als einen Leib begreifen, ist ein solches nicht notwendig. Jeder würde seine Arbeitskraft der Gesellschaft zur Verfügung stellen, prinzipiell als Gottesdienst und ein jeder würde gleichermaßen gut darin leben können ganz unabhängig davon was er denn für diese Gesellschaft beisteuert, weil die einzelnen notwendigen Arbeitsleistungen zwar unterschiedlich, jedoch für ein Ganzes, nömlich den Leib die Gesellschaft, gebraucht werden.
Mich irritiert, dass die entscheidenden Textstellen der Schriften, welche eine gänzlich andere Gottesvorstellung zur Folge hätte wie die vorherschende, einfach ignoriert wird, so als hätte sich die Menschheit noch nie geirrt. Es ist doch nicht auf meinen Mist gewachsen, dass sämtliche Schriften mitteilen, dass sich der Geist Gottes nahtlos im Menschen selbst befindet.
Das steht da aber so drin und an welcher Stelle sollte es eine Splitterung geben, wenn man das was man getrennt betrachtet dann als Ganzes sieht?
Schismen oder Schissmen? Es ist doch nichtd as Problem der Schriften, dass die Menschen sie nicht als GANZES betrachten, sondern als separate Teile, obwohl sie jedoch ein GANZES sind, so wie man wohl auch nicht einen einzigen Teil der Matrix Triologie betrachten sollte, weil man so die Geschichte als Ganzes nicht begreift.
Was eine weitere Trennung angeht, so versuche ich nicht zu trennen, sondern eine gemeinsame Sicht und Wert zu erarbeiten, damit mal so etwas wie ein Nenner der alles umfasst herauskommen kann.
Da wären wir aber schon beim Geist Gottes angelangt, welcher Gott gemäß Sure 15:28-29 dem Menschen einblies, sich gemäß 1 Kor 3, 16; 2 Kor 6, 16, Joh 14, 20 und den indischen Schriften nach im Menschen selbst befindet, eine Aussage also die zum Einen alle Schriften teilen und eine Aussage die von den Größen der Quantenphysik auch geteilt wird.
Geradzu geschmeidig fügt sich dann die Aussage Reeves in den wohl größten Irrtum der Menschheit, indem er folgendes sagt: Der Mensch ist die dümmste Spezies. Er verehrt einen unsichtbaren Gott und tötet eine sichtbare Natur, ohne zu wissen das diese sichtbare Natur der unsichtbare Gott ist.
Das fügt sich ebenfalls in folgende Aussage der indischen Überlieferungen, welche sich ja mit Koran, Evangelium usw. deckt, nämlich: Wo wohnt Gott? Wie lautet seine Adresse? Vielleicht möchtest du ihm einen Brief schreiben? In welcher Straße wohnt er und in welcher Hausnummer? Fragender: Ich weiß es nicht. Aber man sagt, dass er oben im Himmel wohnt. Dadaji: So glaubst du nur, was andere sagen? Warum schaust du nicht in dein Innerstes? Ich sage dir wahrhaft, wo Gott ist: Gott ist in jedem Geschöpf, sei es sichtbar oder unsichtbar.
Nun es lässt sich durchaus eine gemeinsame Sicht herausarbeiten aus all diesen Schriften, nur hat das nichts mit dem zu tun, was die Gläubigen überall auf der Welt an Vorstellung über Gott haben. Es ist jedoch eine Aussage einer jeglichen Schrift welche bestandteil ihres Glaubens ist.