Das Vertrauen, also der Glaube hinsichtlich der religiösen Überlieferungen ist eine Folge von dem was der Gläubige gut heißt. So kommen unter anderem auch die unterschiedlichen Ansichten zu Stande, denn es stehen dem Leser verschiedene Aussagen zur Verfügung die er persönlich gut heißen kann. Er offenbart sozusagen seine Vorliebe und in dieser Geschichte auch, ob er denn Gottes Aussagen wirklich erkannt hat, dessen Aussagen gut heißt und folglich an ihn glaubt, indem er ihm vertraut und sich alleine auf ihn verlässt.
Das er seine Aussagen erkannt hat und ihm alleine vertraut, das kann er dann in seinem weiteren Leben zeigen, was sicherlich auch mit Rückschlägen verbunden sein wird, aber darum soll es hier nicht gehen. Das wäre dann ein Gläubiger, ein Christ, ein Muslim, welcher der Bedeutung seines Namens gerecht wird. Der große Überrest fällt unter folgende Kategorien:
Ich habe Gott in den Aussagen der Schriften nicht erkannt, weil ich nicht seine Aussagen, sondern die ihm Gegenteiligen gut heiße und ihm somit zuordne, weshalb ich in der Folge auch nicht ihm vertraue und somit auch nicht an ihn glaube.
Ich habe Gott eigentlich in den Aussagen der Schriften erkannt, verstehe seine Aussagen jedoch nicht, weil ich sie immer noch materiell und nicht unter dem geistigen Aspekt sehe. Das wären dann jene Menschen, welche Ihn zwar mit den Lippen bekennen, nicht selten jedoch von seinem Herzen entfernt sind.
Zuletzt noch diejenigen welche gar nicht an Gott glauben, jedoch von sich aus dessen Gebot im Herzen tragen und an ihren Mitmenschen leben. Alles richtig gemacht!
Das er seine Aussagen erkannt hat und ihm alleine vertraut, das kann er dann in seinem weiteren Leben zeigen, was sicherlich auch mit Rückschlägen verbunden sein wird, aber darum soll es hier nicht gehen. Das wäre dann ein Gläubiger, ein Christ, ein Muslim, welcher der Bedeutung seines Namens gerecht wird. Der große Überrest fällt unter folgende Kategorien:
Ich habe Gott in den Aussagen der Schriften nicht erkannt, weil ich nicht seine Aussagen, sondern die ihm Gegenteiligen gut heiße und ihm somit zuordne, weshalb ich in der Folge auch nicht ihm vertraue und somit auch nicht an ihn glaube.
Ich habe Gott eigentlich in den Aussagen der Schriften erkannt, verstehe seine Aussagen jedoch nicht, weil ich sie immer noch materiell und nicht unter dem geistigen Aspekt sehe. Das wären dann jene Menschen, welche Ihn zwar mit den Lippen bekennen, nicht selten jedoch von seinem Herzen entfernt sind.
Zuletzt noch diejenigen welche gar nicht an Gott glauben, jedoch von sich aus dessen Gebot im Herzen tragen und an ihren Mitmenschen leben. Alles richtig gemacht!