Ich weiss nicht, wie Du es immer wieder schaffst, Artikel so selektiv zu lesen, dass von ihrer Aussage so gut wie nichts mehr uebrig bleibt. Deine Faszination mit dem Autor ist mir dabei ein Raetsel, und die Assoziation mit dem "Gendern" ist dann komplett absurd.
Also, wen's interessiert: die These des Autors betrifft einzig und allein eine Statuette im Museum fuer Kunst und Gewerbe in Hamburg, die bis jetzt als eine Frau bei der Koerperreinigung interpretiert wurde. Manas hat nun begruendet, warum er meint, die Statue stelle eine Gladiatorin in Siegerpose dar.
Was kene Theorien des Autors sind sondern bereits bekannt:
1. Frauen als Gladiatorinnen waren im Roemischen Reich selten, aber sind vielfach belegt. Wie der Artikel besagt: "Hinweise auf derartige Veranstaltungen finden sich jedoch schon in Berichten römischer Schreiber." Suetonius berichtet, dass unter Domitian die Frauen nachts bei Fackelschein kaempften. Im Jahr 200 verbot Septimius Severus weibliche Gladiatoren, was auch belegt, dass es sie gegeben hatte. Zu guter letzt gibt's ein Relief aus Bodrum (heute Tuerkei), das eindeutig Gladiatorinnen darstellt.
2. Die Sica, also der Krummdolch (bzw. gebogenes Kurzschwert), ist als eine der Standardwaffen von Gladiatoren bekannt, unter anderem, aber nicht nur, beim Thraex, wo sie gut dafuer geeignet war, den ungeschuetzten Ruecken zu erreichen.
All das steht in dem Artikel. Wie man den mal einfach so ueberfliegen kann und dann voellig absurde Thesen daraus spinnen, ist mir ein Raetsel.
Also, wen's interessiert: die These des Autors betrifft einzig und allein eine Statuette im Museum fuer Kunst und Gewerbe in Hamburg, die bis jetzt als eine Frau bei der Koerperreinigung interpretiert wurde. Manas hat nun begruendet, warum er meint, die Statue stelle eine Gladiatorin in Siegerpose dar.
Was kene Theorien des Autors sind sondern bereits bekannt:
1. Frauen als Gladiatorinnen waren im Roemischen Reich selten, aber sind vielfach belegt. Wie der Artikel besagt: "Hinweise auf derartige Veranstaltungen finden sich jedoch schon in Berichten römischer Schreiber." Suetonius berichtet, dass unter Domitian die Frauen nachts bei Fackelschein kaempften. Im Jahr 200 verbot Septimius Severus weibliche Gladiatoren, was auch belegt, dass es sie gegeben hatte. Zu guter letzt gibt's ein Relief aus Bodrum (heute Tuerkei), das eindeutig Gladiatorinnen darstellt.
2. Die Sica, also der Krummdolch (bzw. gebogenes Kurzschwert), ist als eine der Standardwaffen von Gladiatoren bekannt, unter anderem, aber nicht nur, beim Thraex, wo sie gut dafuer geeignet war, den ungeschuetzten Ruecken zu erreichen.
All das steht in dem Artikel. Wie man den mal einfach so ueberfliegen kann und dann voellig absurde Thesen daraus spinnen, ist mir ein Raetsel.

