21-02-2021, 18:39
Hallo zusammen,
... die Fragen zum "Kreuztod Jesu", wie ihn uns das Neue Testament schildert, werfen natürlich weitere Fragen auf!
1.) Warum pflanzte Gott die 2 berüchtigten "Bäume" im Garten Eden, obwohl IHM (allwissend!) der Ausgang des Tests an sich bekannt gewesen sein müsste?
Dass die "Schlange" als Verführer des ersten Paares herhalten musste, ist von Historikern damit begründet worden, dass die seinerzeit umherziehenden Nomaden-Hirtenstämme täglich der Bedrohung von Schlangenbissen ausgesetzt gewesen waren, - samt all ihren Tieren.
2.) Warum überflutete Gott seine gesamte Schöpfung, rettete aber Noahs Familie, obwohl ihm klar gewesen sein müsste, dass aus dessen Geschlecht auch nur wieder Sünder hervorgehen würden?
3.) Der Gedanke, dass Sünden mit Blut abgegolten werden müssen/können, war in der damaligen Antike nicht neu. Sowohl der Baal-Kult, aber auch unsere germanischen Vorfahren praktizierten regelmäßige Menschenopfer, um die Gottheiten versöhnlich zu stimmen.
Meine Meinung ist, dass "Gott" heute weeeeiiiiiitaus größer gedacht werden sollte, darf und kann, als es antike Vorstellungen seinerzeit herzugeben vermochten.
... die Fragen zum "Kreuztod Jesu", wie ihn uns das Neue Testament schildert, werfen natürlich weitere Fragen auf!
1.) Warum pflanzte Gott die 2 berüchtigten "Bäume" im Garten Eden, obwohl IHM (allwissend!) der Ausgang des Tests an sich bekannt gewesen sein müsste?
Dass die "Schlange" als Verführer des ersten Paares herhalten musste, ist von Historikern damit begründet worden, dass die seinerzeit umherziehenden Nomaden-Hirtenstämme täglich der Bedrohung von Schlangenbissen ausgesetzt gewesen waren, - samt all ihren Tieren.
2.) Warum überflutete Gott seine gesamte Schöpfung, rettete aber Noahs Familie, obwohl ihm klar gewesen sein müsste, dass aus dessen Geschlecht auch nur wieder Sünder hervorgehen würden?
3.) Der Gedanke, dass Sünden mit Blut abgegolten werden müssen/können, war in der damaligen Antike nicht neu. Sowohl der Baal-Kult, aber auch unsere germanischen Vorfahren praktizierten regelmäßige Menschenopfer, um die Gottheiten versöhnlich zu stimmen.
Meine Meinung ist, dass "Gott" heute weeeeiiiiiitaus größer gedacht werden sollte, darf und kann, als es antike Vorstellungen seinerzeit herzugeben vermochten.