28-01-2021, 02:22
Ob ich es schlecht oder gut finde... das wird wieder zu kompliziert.
Ich kann aber mal von mir sprechen. Ich rauche zum Beispiel und für mich ist das nicht mit meinem Glauben zu vertreten. Dennoch rauche ich wie ein Schlot weiter. Ist ja auch nicht so einfach aufzuhören. Dennoch ist es für mich nicht mit meinem Glauben zu vertreten. Also egal ist es mir nicht. Auch hatte ich in meinem Leben schon genug willenlosen Sex mit verschiedenen Frauen aber dennoch gehört für mich der Sex, erst in die Ehe. Es gibt nun auch Christen, die hier eine Gewissenfrage daraus machen (auch zu Sexpraktiken und sogar das schauen von Pornographie) und wie ich schrieb, es schon oft rüberkommt, dass Sünden im Grunde nicht so schlimm sind, weil man ja sowieso durch Jesus gerettet ist. Ich sehe das ein wenig anders. Man macht sich ja auch nicht gerne ein schlechtes Gewissen. Man schieb sowas gerne Beiseite und lernt viel schneller sich kein schlechtes Gewissen mehr zu machen, als das man sein schlechtes Gewissen stärkt. Letzteres ist doch die Kraft sich zu bessern. Dennoch habe ich feste Grundsätze und nur weil ich nicht alles schaffe, werde ich meine Einstellung zu meinem Glauben nicht ändern. Ich verharmlose die schlechten Dinge nicht. Heute erwische ich mich schon manchmal, dass ich im Internet auf Frauensuche gehe aber lasse es dann doch sein. Die Corona Lage z.B. erschwert sowieso diese Suche und mein Herz freut sich darüber dann sehr. Auch jede Schwierigkeit zum Rauchen sehe ich Positiv. Andere meckern gern, weil man hier und dort nicht mehr Rauchen kann (Restaurants usw.). Ich freue mich eigentlich,, wenn es mir mit dem Rauchen schwer gemacht wird. Ich hoffe meine Gefühlswelt im Herzen zu meinem Glauben wird verstanden. Ja und wie ich sagte... irgendwie habe ich das Gefühl, dass andere Christen in vielen Dingen alles nicht so Wild sehen. Das entnehme ich halt auch aus verschiedenen Beiträgen. Also ich würde gerne persönliches hören und nicht von "protestantischen Reformation" oder "Der Protestantismus" usw.
Ich kann aber mal von mir sprechen. Ich rauche zum Beispiel und für mich ist das nicht mit meinem Glauben zu vertreten. Dennoch rauche ich wie ein Schlot weiter. Ist ja auch nicht so einfach aufzuhören. Dennoch ist es für mich nicht mit meinem Glauben zu vertreten. Also egal ist es mir nicht. Auch hatte ich in meinem Leben schon genug willenlosen Sex mit verschiedenen Frauen aber dennoch gehört für mich der Sex, erst in die Ehe. Es gibt nun auch Christen, die hier eine Gewissenfrage daraus machen (auch zu Sexpraktiken und sogar das schauen von Pornographie) und wie ich schrieb, es schon oft rüberkommt, dass Sünden im Grunde nicht so schlimm sind, weil man ja sowieso durch Jesus gerettet ist. Ich sehe das ein wenig anders. Man macht sich ja auch nicht gerne ein schlechtes Gewissen. Man schieb sowas gerne Beiseite und lernt viel schneller sich kein schlechtes Gewissen mehr zu machen, als das man sein schlechtes Gewissen stärkt. Letzteres ist doch die Kraft sich zu bessern. Dennoch habe ich feste Grundsätze und nur weil ich nicht alles schaffe, werde ich meine Einstellung zu meinem Glauben nicht ändern. Ich verharmlose die schlechten Dinge nicht. Heute erwische ich mich schon manchmal, dass ich im Internet auf Frauensuche gehe aber lasse es dann doch sein. Die Corona Lage z.B. erschwert sowieso diese Suche und mein Herz freut sich darüber dann sehr. Auch jede Schwierigkeit zum Rauchen sehe ich Positiv. Andere meckern gern, weil man hier und dort nicht mehr Rauchen kann (Restaurants usw.). Ich freue mich eigentlich,, wenn es mir mit dem Rauchen schwer gemacht wird. Ich hoffe meine Gefühlswelt im Herzen zu meinem Glauben wird verstanden. Ja und wie ich sagte... irgendwie habe ich das Gefühl, dass andere Christen in vielen Dingen alles nicht so Wild sehen. Das entnehme ich halt auch aus verschiedenen Beiträgen. Also ich würde gerne persönliches hören und nicht von "protestantischen Reformation" oder "Der Protestantismus" usw.

