14-12-2020, 17:42
Es hat wenig Sinn, ein Glaubensbekenntnis begründen zu wollen. Denn Glaube ist eine "Setzung", gewissermaßen der "erste Nagel" in die glatte Wand der eigenen Anschauungen. Glaube bestimmt, wie ich mir verschiedene, insbesondere soziale Verhaltensweisen denke, und was ich für verwerflich halte. Alles, was mir an anderen Ansichten begegnet, wird mit diesem "Filter" gemessen und sortiert. (Glaubens-) Überzeugungen sind, wenn überhaupt nur sehr allmählich wandelbar.
Es geht mir darum, dass das 'Urmilsch'-Filter in jedem von uns, die eigenen Filter aktiviert. Man kann das 'Urmilsch'-Filter, den Glaubensgrund auf eine kurze Formel bringen: Alle gemeinsam sind Gott. Insofern ist auch Auferstehung nichts anderes als das Erwachen Gottes in jedem/jeder.
Nur mit dem Erkennen-Müssen durch die anderen (ideologische Falle!) haperts eben, weil Glaube nicht begründbar ist, sondern seinerseits bestimmt, was wir von unseren Mitmenschen denken. (Damit erklären sich alle Zirkel in unserem Forum.)
Es geht mir darum, dass das 'Urmilsch'-Filter in jedem von uns, die eigenen Filter aktiviert. Man kann das 'Urmilsch'-Filter, den Glaubensgrund auf eine kurze Formel bringen: Alle gemeinsam sind Gott. Insofern ist auch Auferstehung nichts anderes als das Erwachen Gottes in jedem/jeder.
Nur mit dem Erkennen-Müssen durch die anderen (ideologische Falle!) haperts eben, weil Glaube nicht begründbar ist, sondern seinerseits bestimmt, was wir von unseren Mitmenschen denken. (Damit erklären sich alle Zirkel in unserem Forum.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

