28-09-2020, 13:15
Trotz der wortreichen Erläuterungen hier zum Islam im Mittelalter ist nach wie vor nicht im geringsten ersichtlich, was das mit dem Thema zu tun hat, daß es heute mit dem Islam in Europa so schlecht läuft und daß er sich noch in einem vormodernen Zustand befindet.
Es scheint mir eher, daß man sehr bemüht versucht die Realität der Desintegration und der Entwicklungsdifferenz etc. auszublenden. Ich finde das immer wieder beklemmend. Denn für die heutige Zeit ist es ja irrelevant, wie das Verhältnis Islam-Christentum im Mittelalter war oder wie sich christliche Herrscher früher mal benommen haben.
An solchen bemühten und konstruierten Argumentationen bzw. Fehlleistungen, die für eine bestimmte Fragestellung irrelevant sind, erkennt man sehr schnell, daß Ideologie am Werk ist. Daß da also ein Verleugnungszustand existiert.
Es ist doch nichts Schlimmes zuzugeben, daß der Islam rückständig und vormodern ist. Das wäre die Basis für eine bessere Entwicklung und bessere Politik. Die Forderung nach "Differenzierung" ist ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Denn die Grundwahrheit bleibt auch nach der Differenzierung erhalten.
Es scheint mir eher, daß man sehr bemüht versucht die Realität der Desintegration und der Entwicklungsdifferenz etc. auszublenden. Ich finde das immer wieder beklemmend. Denn für die heutige Zeit ist es ja irrelevant, wie das Verhältnis Islam-Christentum im Mittelalter war oder wie sich christliche Herrscher früher mal benommen haben.
An solchen bemühten und konstruierten Argumentationen bzw. Fehlleistungen, die für eine bestimmte Fragestellung irrelevant sind, erkennt man sehr schnell, daß Ideologie am Werk ist. Daß da also ein Verleugnungszustand existiert.
Es ist doch nichts Schlimmes zuzugeben, daß der Islam rückständig und vormodern ist. Das wäre die Basis für eine bessere Entwicklung und bessere Politik. Die Forderung nach "Differenzierung" ist ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Denn die Grundwahrheit bleibt auch nach der Differenzierung erhalten.
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