23-09-2020, 20:43
(23-09-2020, 11:00)Sinai schrieb: Solche Vorschriften sind nicht administrierbar
Ich muß an die Schildbürger denken . . .
Tante Beatrix kommt aus dem Haag zur Hochzeit ihrer Nichte nach Wien und fährt in drei Tagen zurück. Natürlich kauft sie für die Rückfahrt keine direkte Fahrkarte von Wien nach Den Haag
Da wäre sie ja schön blöd - der Schaffner würde an der Deutsch-Holländischen Grenze Alarm schlagen.
- reine Alibimaßnahmen von PolitikerInnen gemacht damit die Völker beruhigt werden - aber das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt werden. Sollten daher papierlos online ins Internet gestellt werden, um Bäume vorm schlägern zu retten
Deine erfundene Geschichte mit Tante Beatrix ist vielmehr das Papier nicht wert, ..........
Folgendes Gespräch mit dem Bundesgrenzschutz (BGS) würde sich im Zug an der Grenze abspielen:
BGS: Ihre Papiere bitte. Woher kommen Sie?
Sinai: Von Salzburg, von der Hochzeit meiner Nichte!
BGS: Soso, wo war denn die Feier und wieviel Personen waren da?
Sinai: Wo? Stotter, stotter: Im Lokal "Mozart", 40 Personen.
BGS: Schön. und wie heißen Ihre Tante und die Braut?
Sinai: Wieder stotter, stotter: Schranzel und Kriebl.
BGS: Aha, und wo wohnen sie und welche Telefonnummer in Salzburg? Wir prüfen das jetzt.
Sinai: Na gut, war doch wohl nicht in Salzburg.
BGS: Dann kommen Sie mal mit in unserer Bahnhofsbüro............
Das Ende der Sinai-Geschichte: Der BGS macht nicht die Bux mit der Kneifzange zu. Die Jungs sind auf den Umgang mit solchen Typen spezialisiert. Sinai zahlt aus verschiedenen Gründen einen Strafbefehl über 450 Euro. Davon kauft der BGS jetzt jede Menge Schreibpapier!!
Merkst Du nun , wie wirklichkeitsfremd deine hochmütige Beurteilung des Ganzen ist? Deine Phantasie reicht in diesem Beispiel leider nicht, um den Ausbildungsstand ausgebuffter Grenzschützer zu kennen. Die beschäftigen sich noch mit ganz anderen Kalibern. Und das gottseidank mit Erfolg.
