Das biblische Gottesbild/Jesusbild ist ein autoritäres Entweder-Oder Gottesbild.
Entweder du bist gehorsam, oder du musst mit (auch allerschlimmsten) Konsequenzen/Bestrafungen rechnen.
Da ja Gottes/Jesus Wille in dieser Welt nicht durch ihn selbst vertreten wird, sondern immer und ausschließlich von Menschen, welche sich selbst von Gottes/Jesus Geist inspiriert, dazu ermächtigt meinen...
.....und all diese "besonderen" Menschen in ihrem jeweils eigenen Gemüt und ihren eigenen kognitiven Kompetenzen oder leider meistens auch Inkompetenzen, eigenständige innere Erfahrungs- und Erlebniswelten sind, ist es auch völlig und absolut wurscht, worin nun irgendwelche Originaltexte in einzelnen Worten von den Übersetzungen abweichen. Diesbezüglich ist immer die Beliebigkeit die letzte Instanz die darüber entscheidet.
Weil da nämlich der Kern des Problems ein ganz anderer ist. Des Menschen kleiner fieser "innerer Schweinehund.. Gottes ICH-süchtigster Stellvertreter auf Erden" versucht seit jeher, sich die Welt nach den Vorlieben seines eigenen Gemütes und dem Idealbild seiner narzisstischen Selbstbespiegelung einzurichten. Nur darum geht es und um nichts anderes.
Warum gibt es verletzte religiöse Gefühle? Warum reagieren Gläubige fast immer extrem gehässig und bisweilen sogar extem bösartig (rachsüchtig), wenn dem Willen ihres allmächtigen Wohlfühl-Gottes nicht allseits ausreichend Genüge getan wird? Oder sie gar mit kritischen Analysen dieses Gottes konfrontiert werden, die ihn nicht sonderlich ehren?
Gott/Jesus ist nicht für unsere Sünden gestorben, die sich ohnhin nie ganz vermeiden lassen, weil unsere Welt nicht so beschaffen ist, als dass wir uns opportune Gelegenheiten entgehen lassen könnten.
Der für jeden Missbrauch taugliche Gott/Jesus ist für unsere Rechtfertigungen gestorben.. Das ist sehr gefährlich.. "Narzisstische Selbstbespiegelung" (Wir sind die Guten und deswegen ist unsere Meinung die Wahrheit. Selbst dann, wenn diese Meinung keiner objektiven Überprüfung standhält)
Entweder du bist gehorsam, oder du musst mit (auch allerschlimmsten) Konsequenzen/Bestrafungen rechnen.
Da ja Gottes/Jesus Wille in dieser Welt nicht durch ihn selbst vertreten wird, sondern immer und ausschließlich von Menschen, welche sich selbst von Gottes/Jesus Geist inspiriert, dazu ermächtigt meinen...
.....und all diese "besonderen" Menschen in ihrem jeweils eigenen Gemüt und ihren eigenen kognitiven Kompetenzen oder leider meistens auch Inkompetenzen, eigenständige innere Erfahrungs- und Erlebniswelten sind, ist es auch völlig und absolut wurscht, worin nun irgendwelche Originaltexte in einzelnen Worten von den Übersetzungen abweichen. Diesbezüglich ist immer die Beliebigkeit die letzte Instanz die darüber entscheidet.
Weil da nämlich der Kern des Problems ein ganz anderer ist. Des Menschen kleiner fieser "innerer Schweinehund.. Gottes ICH-süchtigster Stellvertreter auf Erden" versucht seit jeher, sich die Welt nach den Vorlieben seines eigenen Gemütes und dem Idealbild seiner narzisstischen Selbstbespiegelung einzurichten. Nur darum geht es und um nichts anderes.
Warum gibt es verletzte religiöse Gefühle? Warum reagieren Gläubige fast immer extrem gehässig und bisweilen sogar extem bösartig (rachsüchtig), wenn dem Willen ihres allmächtigen Wohlfühl-Gottes nicht allseits ausreichend Genüge getan wird? Oder sie gar mit kritischen Analysen dieses Gottes konfrontiert werden, die ihn nicht sonderlich ehren?
Gott/Jesus ist nicht für unsere Sünden gestorben, die sich ohnhin nie ganz vermeiden lassen, weil unsere Welt nicht so beschaffen ist, als dass wir uns opportune Gelegenheiten entgehen lassen könnten.
Der für jeden Missbrauch taugliche Gott/Jesus ist für unsere Rechtfertigungen gestorben.. Das ist sehr gefährlich.. "Narzisstische Selbstbespiegelung" (Wir sind die Guten und deswegen ist unsere Meinung die Wahrheit. Selbst dann, wenn diese Meinung keiner objektiven Überprüfung standhält)
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........