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Auszug der Migranten als Kampfmittel (secessio plebis)
#3
(26-07-2020, 20:47)Ulan schrieb: . . . waere von der Stadt, wie sie jetzt existiert, nicht mehr viel uebrig.


Ja, genau das ist ja die Absicht.

Beitrag #1
(26-07-2020, 16:43)Sinai schrieb: Die Plebejer haben die Stadt verlassen und damit das wirtschaftliche Leben Roms völlig zum Erliegen gebracht, um ihren politischen und sozialen Forderungen Nachdruck zu verleihen.

Dann werden die Einheimischen sehen, dass es ohne Migranten nicht geht!

Wer wird denn im Pflegeheim die Alten füttern, wenn Achmed und Ali nicht mehr da sind?
Wer wird den Reichen die Fenster putzen, wenn die Jungs aus Tschetschenien nicht mehr da sind?
Wen werden die Volksschullehrerinnen unterrichten, wenn nur mehr ein Fünftel der Kinder da ist?

Dann werden endlich alle sehen, dass der Ausspruch "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold" wahr ist !

Wenn dann die Einheimischen die Migranten auf Knien bitten werden, zurückzukehren, weil ohne sie alles kaputt ist, dann haben sich die Migranten durchgesetzt. Wie die Plebejer im alten Rom vor 2300 Jahren
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RE: Auszug der Migranten als Kampfmittel (secessio plebis) - von Sinai - 26-07-2020, 21:49

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