(17-04-2020, 21:31)Ulan schrieb: Was man eventuell einwenden koennte, waere, inwieweit die Ueberschrift des Threads adaequat ist. Ob irgendein Mitglied einer christlichen Gemeinde hier agiert hat, kann niemand sagen.
Es ist nichts Ungewöhnliches, dass in ländlichen Gegenden jede fromme Bäuerin und jeder fromme Bauer genau weis, wie die "sündige Sau" im Dorf heist und wo sie wohnt.
Auch hinter solch "ungewöhnlichen Methoden", dem Seelendiener der Gemeinde seine UN-Beliebtheitswerte mitzuteilen, stecken keine Unbekannten. Weil es sich bei diesen Methoden ganz offensichtlich um keine einfachen Kavaliersdelikte mehr handelt und die Kriminalpolizei in anderen Fällen immer mit sehr vielen Hinweisen aus der Bevölkerung rechen kann.. stellt sich hier schon wirklich mal die Frage, ob man vielleicht die Christliche Nächstenliebe zukünftig noch um vieles mehr relativieren muss.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........