14-04-2020, 13:08
(14-04-2020, 11:48)edi schrieb: edi meint:
in meinem beitrag ging es mir nicht um eine kirchengeschichte der zeugen jehovas, sondern um ihren heldenhaften widerstand gegen ein terrorregime, wo die meisten christen schwiegen oder auf der seite der täter standen.
Ich glaube, Edi hat einem äußerst merkwürdigen leidenschaftlichen Drang und Hang, Fakten,Tatsachen und die eigentliche Wirklichkeit immer so weit als möglichst emotional zu verzerren..
Bei der relativ geringen Anzahl an "Zeugen Jehovas" die es damals in Deutschland gab... hinkt schon mal alleine der Vergleich ganz erheblich.
1938 gab es in ganz Deutschland wie viele Zeugen Jehovas?
Zusammen mit den Zeugen Jehovas wurden noch Zigtausende andere "Nichtjuden"... und also ein Vielfaches dessen was es in Deutschland damals an Zeugen Jehovas überhaupt gab, ins KZ gesteckt und umgebracht. Darunter viele Priester beider Großkirchen..Aber vor allem Menschen, die sich nicht nur passiv, sondern auch aktiv gegen das Naziregime positionierten.
Wenn man zudem auch noch um die Vorgeschichte dieses angeblich so mutigen und todesverachtenden Verhaltens der ZJ im 2. Weltkrieg weiß.. und dass sich die ZJ sich damals in öffentlichen Briefen an Adolf Hitler zu Sympathisanten der nationalsozialistischen Idee erklärten...
....bei allem Bedauern für die einzelnen Opfer...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........